Öl zum nachfüllen

  • @GM Flash

    Öl mitschleppen ?

    Im Prinzip stimmt es, im Kofferraum kein Öl mitzuschleppen. Bei einem Unfall hinten versaust du dir das Gepäck mit Öl.

    Benzinkanister nehme ich auch nicht mehr mit, seit mir ein VW hinten auf den Toyota gekracht ist und mein Wagen ein halber Meter kürzer war.

    CLX Edition EZ 2018, 1.2 Benziner 110PS, E10, Automatik, Lavarot, Dach Schwarz, AWR Goodyear Vector, 205/60 R 16, IntlelliLink 4, beheizte Sitze, Frontscheibenheizung , Rückfahrkamera, Wohlfühlatmosphäre, kein Rost

  • Zitat

    Überall sind PSA/OPEL Vertragspartner (kann man in der MyOPEL App suchen).

    Können selbst in Deutschland auch Mal 50km zum nächsten werden, und dann bringt dich die App zu einer leeren Halle weil man vor 2-3 Jahren schon umgezogen/Bankrott/keine Lust auf Vertrag usw.usf. :D

    Obwohl, wenn bei Hälfte der Opel-Werkstätten ohnehin einfach "irgendwas" reinschütten ist ja eh schon egal.


    Naja, man kann ja auf den Autoclub oder so warten, gibt ja tolle Tarife um mit dem Regionalzug kostenlos heimzufahren. ;)

  • Diesellotte

    Noch mal zur richtigen Ölsorte.

    Ich finde es verdächtig, wenn PSA nur Öl erlaubt, das von einer französischen Firma stammt.

    Es geht ja auch um Grundsätzliches. Welche Eigenschaften soll das Öl für den Crossland haben.

    Es soll dünnflüssig sein, und es soll keine Asche erzeugen, damit die Filter nicht zusetzen.

    Ich hätte da mal einen Vorschlag, ein Einbereichsöl ohne Additive, das auch nicht die Einlassventile verkokt. Das kann sogar ein mineralisches Öl sein, das billig ist und das man spätestens nach 1/2 Jahr wechselt, je nach Temperatur.

    Aber das will man wahrscheinlich nicht, damit lässt sich nicht viel Geld verdienen.

    Wer sich mit Motorräder auskennt, Zweitaktöl erfüllt doch diese Ansprüche.

    Jetzt darf gelästert werden !

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  • citycrosser

    Die "Superöle" sind auf leichtlauf optimiert, wegen Kraftstoff und co2 usw. usw... weswegen das wohl nicht in Frage kommt.

    Auch muss man hier beim 1.2 das LSPI Risiko im Auge behalten, da GM/Opel mit ihren Kleinstmotoren ähnliche Probleme hatte, hatte man da lange an der Ölsorte rumgedoktort um die verbesserte Dexos 1/Gen2 hatte.


    Mit nem Wartungsplan Richtung VW Käfer, und alle 7500km/6 Monate irgendein billiges 10W40, frische saubere Kerzen würde wohl auch funktionieren, aber im Kaltlauf entsprechend rumnageln.. - Ist halt dann die Frage wie lang das dauert bis es am Riemen ätzt....

    Einlassventil-Verkokung ist nicht wirklich vermeidbar, Abgasrückführung usw. - Wenn man an der nicht (verboten) rumbasteln will, bleibt da eigentlich nur die präventive Reinigung.


    Besser geeignete Öle kosten pro Liter schon nur 2-3€ mehr.. ist nicht freigegeben, aber z.B. das Mannol 7918 (Dex 1 Gen2 Empfehlung) 4 Liter Kanister 22-25€. da ist ein 08/15 10W40 aus dem Supermarkt auch nicht mehr billiger. Für den Riemen ist eher das Zeitintervall des Wechsels und die Fahrbedingungen entscheident, dass das "richtige Öl" drin ist eher Frage wegen Garantie/Kulanz.

    Außerhalb der Garantie alle 7500km das billige Mannol wechseln, wird jedenfalls besser als "11,9 Monate" 20.000km ein Total zu fahren...


    Ist natürlich alles mehr Arbeit als der übliche 1.2 Puretech-Besitzer bereit wäre zu machen (lassen), die Rückrufaktion verlängert jetzt eigentlich das Leben des Fahrzeugbestandes, ohne wär das Schicksal für viele der 4-5 jährigen besiegelt gewesen.

  • Diesellotte

    Herumdoktern will ich auch nicht. Mir ging es darum, wenn man im Notfall ein Öl braucht, dann ist wohl ein unlegiertes Öl geeignet. Habe ich selbst mit einem Alfa ausprobiert und einige Tausend km mit unlegiertem Öl gefahren.

    Der Motor arbeitete einwandfrei.

    Was auffiel, Im Einfüllstutzen hatte sich eine weiß-gelbe Schmiere abgesetzt, die mich veranlasste, dann doch das Öl zu wechseln. Eine Erklärung dafür habe ich nirgends gefunden.

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  • Was auffiel, Im Einfüllstutzen hatte sich eine weiß-gelbe Schmiere abgesetzt, die mich veranlasste, dann doch das Öl zu wechseln. Eine Erklärung dafür habe ich nirgends gefunden.

    Bei niedrigen Außentemperaturen und häufigem Kurzstreckenbetrieb kann es vorkommen, dass sich Kondenswasser auf den kühleren Bauteilen absetzt. Abhilfe - öfter richtig warmfahren.

    Es gibt auch noch andere Ursachen, siehe auch:: https://www.helpster.de/schlamm-am-oeldeckel-ursachen_204755

    LG Robert


    CLX Innovation 1,2, 110PS, 5 GG Schalter EZ 10/2017

  • so lange euer Motoröl nicht so aussieht wie in den ersten Clip von diesem Peugeot 306...


    Speiseöl ist zu vermeiden😆


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    • CLX Innovation 1,2 E-5 81Kw/ Argonsilber-Onyxschwarz/ Atm6/ BJ10/18/ MJ19/ H7 Doppelscheinwerfer/ LED Rückleuchten/ Navi R5 - Map 26.0/ FW 21.08.87.32/ OnStar / Funktions-Ausstattung/ Sicht-Ausstattung/ Park & Go Premium/ Sitzheizung/ Ambiente Beleuchtung/ Handschuhfach Klimatisiert/ Ganzjahresreifen Uniroyal Allseasonexpert2 195/60 16'' Opel Alus Silber/ Wärmeschutzverglasung im Fond/ Tirefit/ Dachträger ohne Reling/ OPC Pedale/ Opel Trittbretter

    Einmal editiert, zuletzt von Cross Vader ()

  • kiaora

    Danke für den Link über die Ölschlammbildung. Man versteht , dass das Motoröl mit Treibstoff vermischt wird und auch mit den Zusätzen aus dem Kühlwasser.

    Die Additive im Motoröl binden wahrscheinlich diese Partikel aus dem Benzin und aus dem Kühlwasser.


    Ich werde deshalb nächstes mal kein E 10 mehr tanken. Das Methanol im Benzin bildet Rückstände, die , wenn sie sich mal im Kurbelgehäuse befinden den Weg zum Zahnriemen finden.(das ist eine Vorsichtsmaßnahme bezüglich der Empfindlichkeit des Zahnriemens.)


    Den Versuch mit dem unlegierten Öl habe ich vor gut 30 Jahren durchgeführt, bei legiertem Öl gab es keine Ölschlammbildung mehr.

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  • "Unlegiertes Öl" bedeutet nur keine Additive wie Detergentien etc. welche den Dreck im Öl "Im Fluss" halten sollen.

    Eher ne schlechte Idee weil es mehr Ablagerungen gibt, die können sich dann wieder lösen und selber das Ölsieb, oder noch schlimmer, die dünnen Ölkanäle im Zylinderkopf, verstopfen.


    Werden heute auch teuer als Oldtimeröle vermarktet, muss man sich eher was aus dem Traktorbereich holen. Wär eher ne blöde Idee.


    Zitat

    Speiseöl ist zu vermeiden

    Das geht schon Richtung Polymerisation, und man hat dann Duroplast im Motor.


    Hier mal ein reales Beispiel am 1.6 Prince (im Prinzip der 1.2 mit einem Zylinder mehr)


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    80.000km Öl beim Markenhändler mindestens 2 mal nicht gewechselt sondern nur Rechnung geschrieben... Alles zu, Nockenwellenverstellung geht nicht mehr...


    bei 3:45 Motor mit den doppelten Kilometern wo der Besitzer selber alle 7000km wechselt...


    E10 lohnt sich bei den Peugeotmororen sowieso nicht wirklich, die laufen mit ihrer Einspritzanlage tatsächlich am besten auf Superplus 98. Auch geringere Gefahr von LSPI weil mit mehr Oktan weniger Klopfereignisse im unteren Drehzahlbereich auftreten.

  • Wie lang fährst du mit dem Öl ?


    Spricht ja für fast 20.000km im Jahr ? Solche Intervalle gehen nicht lange gut.

    Fahre nur Langstrecken und da kannst du mir glauben, ist der Motor einmal warm, ist alles kein Problem. Kurzstrecken sind Gift. Siehe Taxen, da geht der Motor nie aus. Ja, fahre fast 20000km pro Jahr und ohne Probleme. Hatte Shiguli (Lada1200 gleich Fiat 124 Lizenz) Warburg 1.3, Vectra A, Vectra B, Vectra C, Meriva, jetze Cossland und jeder mit mindestens 100000km.

    Crossland Edition

    130 PS, lichtgrau

    EZ 03/ 2018

    Klimaauto.

    Anhängerkupplung abnehmb.

    Frotscheibenheizung

    205 60 R16

    Einmal editiert, zuletzt von slowrunner () aus folgendem Grund: Muss noch hinterherschieben. In den 20000km habe ich bisher wegen der Signalisation " Ölstand prüfen" max 0,3l Öl nachgefüllt. Es hätte auch nicht sein müssen. Die Signalisation machte ersteinmal etwas unsicher.