Beiträge von Lutz

    Die Dinger abmachen, in den Kofferraum, zum TÜV montieren, danach wieder ab in den Kofferraum. Ist nicht ganz ernst gemeint ;)!

    Na ja, die meisten werden tatsächlich das Fehlen nicht bemerkt haben, wenn man nicht gerade über tiefe Schlaglöcher fährt.
    Ich frage mich jedoch, was man bei der Konstruktion falsch machte, denn so selten scheint das nicht zu sein.

    Das Schlimme daran finde Ich das Leute die sich Ingenieure nennen noch einen Haufen Geld für diese Fehlentwicklung bekommen.

    Als der TÜV die Plakette verweigerte, obwohl unser Crossi neuwertig ist und alle Inspektionen gemacht wurden, bekamen wir einen Schreck, da alles völlig reibungslos bei der Prüfung verlief.
    Der Prüfer sagte, dass das häufige Fehlen der Dämpfer bei Opel bekannt sei und der TÜV routinemäßig sofort einen Blick drauf wirft. Das Kraftfahrbundesamt hatte 2023 das Vorhandensein als sicherheitsrelevant eingestuft, mit der Folge, dass es ohne diese Teile keine Plakette gibt.
    Er gab uns einen Rat auf den Weg, dass manche Händler sich aus der Verantwortung stehlen wollen, dass sie sagen, da müsse wohl jemand diese Dämpfer gestohlen haben.
    Und richtig, das Argument hörten wir auch, aber mit einem Lachen. Diese Dinger hatte man in großer Anzahl im Ersatzteillager, sodass sofort ausgetauscht werden konnte. Bei normaler Fahrweise, also keine Rallye Paris/Dakar merken die Leute das Fehlen gar nicht, das ist alles bekannt. Erst beim TÜV kommen die großen Augen.
    Mir wurden nur die Teile als Ersatzteile in Rechnung gestellt.

    Als ich mein Galaxy über Android Auto per Handykabel verbinden wollte, klappte das nicht. Die USB-Sticks funktionierten problemlos.
    Der Opelmann konnte sich das nicht erklären. Dann holte ich das Originalkabel vom Handy und es funktionierte sofort. Nur eine Idee, falls das nicht so ausprobiert wurde. Ich las von der Prüfung mit zwei Kabeln.
    Vielleicht könnte man das mal bei einem anderen Crossi testen. Dann wüsste man zumindest, dass es nicht am eigenen Zugang liegt.
    Das würde ich als technischer Laie machen.
    Bitte nicht aufstöhnen.

    äh! wie soll das auch funktionieren? bzw. vom aufwand/verhältnis.

    Es geht doch hier nicht um eigene Befindlichkeiten, sondern um uns Kunden.
    Wir sind doch kein Fanforum, es dient dem Austausch von Gedanken.
    Du hast offenbar meine Aussage wieder nicht verstanden. Durch diese Runderneuerung wird nicht die Ursache, des erhöhten Ölverbrauchs beseitigt, sondern das vorzeitige Ende des Motors hinausgezögert.
    Der Fehler lag bei Opel, PSA, Stellantis, wo auch immer, einen Motor zu konstruieren, der offenbar, seine Probleme hat.
    Du solltest auch sachlich bleiben.

    Ob jede Werkstatt eine Motoraufbereitung macht, wag ich zu bezweifeln, aber mit 5000-6000€ sollte man schon bei dem Aufwand rechnen.

    Es ist gut hier die Ursachen für den hohen Ölverbrauch zu erfahren.
    Allerdings wird durch diese Maßnahmen nichts am Bauprinzip dieses Motors verändert, sodass irgendwann alles wieder von vorn beginnt.
    Das macht schon etwas Angst und erhöht die Verkaufsabsicht.

    für (d)ein erneutes "untergangsszenario" wären halt (wieder) 118-tkm zu warten

    Versteh doch endlich mal, dass es hier nicht um Untergangsszenarien geht, sondern um ganz konkrete Dinge von Käufern.
    Wenn Leute, wie hier zu lesen, erhebliche Ölverbräche feststellen, dann ist das keine Einbildung, sondern Realität. Der Beitrag gibt ja Hinweise auf Ursachen. Bei Neufahrzeugen gab es keine hohen Ölverbräuche.
    Die Frage ist ja letztlich, wie viel diese Runderneuerung kostete, denn da wurde ja der Motor beinahe in seine Einzelteile zerlegt. Wenn das nicht Garantie oder Kulanz wäre, würde hier der finanzielle Aufwand höher sein als ein rechtzeitiger Verkauf.

    Und jetzt, nach dem ganzen Reparaturaufwand ist seine erste Bilanz/Beobachtung nach 1500 km: Kein Ölverbrauch!

    Das habe ich schon verstanden, doch dabei muss berücksichtigt werden, dass sehr vieles erneuert wurde. Offensichtlich sind das Punkte, die zum Ölverbrauch nicht unerheblich beitragen.
    Im Grunde wurde ja der Motor runderneuert.
    Anfangs war ja nie nach einem Kauf hier davon berichtet worden. Auch bei unserem Crossi gab es nicht das geringste Problem. Erst mit zunehmender Kilometeranzahl kam es dann.
    Dies wird ja auch so bei vielen Automobilzeitschriften erwähnt.
    Der finanzieller Aufwand der hier betrieben wurde, ist recht hoch. Herbert hatte zurecht nachgefragt, was dieser Spaß gekostet hat. Ich vermute, dass dies nicht aus Kulanz oder Garantie gemacht wurde.