Beiträge von Lutz

    Auf Dauer wird es gar keine Handschaltung mehr geben, mal abgesehen davon, dass bei E-Antrieb, das ohnehin überflüssig ist.
    In den USA gibt es eine Handschaltung nur gegen Aufpreis.
    Auf die Automatik möchte ich nicht verzichten, denn es wird sehr gut belastungsorientiert geschaltet. Parallel fahre ich noch ein Schaltgetriebe, doch gerade für die Stadt ist das nur nervig.
    In der Schweiz gibt es bei der Fahrprüfung keine Unterschiede mehr zwischen Automatik- und Schaltgetriebe. Es werden keine Unterschiede mehr eingetragen.
    Das dürfte auch dazu führen, dass sich kaum noch jemand ein Handschaltfahrzeug zulegt.
    Was das für die Fahrschulen bedeutet kann man sich auch sehr leicht ausmalen, denn der Hauptteil der Ausbildung ist das Schalten bzw. das Abwürgen.


    Zum eigentlichen Thema kann ich die beschriebenen Erscheinungen nicht bei mir ausmachen. Vermutlich kommt es auf die Fahrweise an. Wer so genannt sportlich fährt, also ohne Rücksicht auf die Umwelt, der kann unter Umständen die Automatik damit überfordern.


    Der Lerneffekt ist übrigens beim Einfahren eher geringer Art, wie mir gesagt wurde.

    Mal abwarten, wie sich der Verkauf insgesamt entwickelt.
    In Deutschland ist der Neuwagenverkauf um 40 % eingebrochen. In Spanien und Italien um 98 %!


    Und es wird damit weitergehen. Denn der Verkaufsstopp für Verbrenner ist nicht mehr lange hin.
    Wer kauft sich noch einen Neuwagen (Benzinger oder Diesel), wenn diese Fahrzeuge als Gebrauchtwagen kaum noch verkäuflich sind?
    Ich sag neulich die Werbung eines Autohändlers, der verschiedene Marken mit einem Nachlass von 40 % anbot.
    Begründet wird der Rückgang zurzeit mit der Pandemie.
    Ich vermute, dass hier auch andere Überlegungen mit hineinspielen.

    Moin, ich versuche seit Tagen mein Navi 5.0 zu aktualisieren. Auf dem Stick befinden sich die beiden entpackten Dateien, allerdings finde ich keinen Menüpunkt um das Update zu starten, bzw. wird mir immer gesagt das kein Speichermedium auf dem Stick sein...
    Kann mir jemand helfen...???

    Das hatte ich ganz genau so. Die Installationsroutine muss allein starten. Bei Opel riet man mir längere Zeit zu warten, irgendwann würde dann vielleicht doch die Installation beginnen. Den Hinweis auf ein nicht vorhandenes Speichermedium soll man nicht beachten.
    Man darf auch nicht sein Smartphone per Bluetooth angeschlossen haben. Damit würde das Navi auch nicht klarkommen.
    Entnervt habe ich dann die Installation Opel überlassen, die auch zig Anläufe brauchten.
    Das Auto muss dafür dann um die 45 Minuten mit laufendem Motor in der Werkstatt verbringen.
    Für mich lohnte sich das Update nicht, da manche Straßen nach wie vor nicht vorhanden waren.

    Vermutlich wird sich auch hinsichtlich der Einfachheit der Handhabung nichts mehr ändern.
    Nachdem zig Versuche bei der die Installation fehlschlugen, ging ich zu meinem Opelhändler.
    Dort versuchte man ebenso sein Glück und nach einigen Versuchen klappte es dann.


    Dazu stand jedoch mein Crossland 45 Minuten mit laufendem Motor in der Werkstatt. Das scheint mir mit der heutigen Technik nicht mehr so ganz im Einklang zu stehen.


    Mit Google Maps sind die Infos wesentlich besser und minutenaktuell. Da sehe ich den Verkehr live.
    Jedoch muss man stets das Smartphone per USB verbinden. Per Bluetooth geht das zurzeit leider nicht.


    Hinsichtlich der Vorteile eines Updates des Navis hatte ich mir mehr erhofft.


    Manche Straßen, die ich seit 3 Jahren ständig befahre, erscheinen im Navi auch nach den neuesten Update mit "Gebiet in der Karte nicht verzeichnet".
    Deswegen mache ich mir über die Weiterentwicklung keine Gedanken mehr. Es bringt mir jedenfalls nichts.

    Das scheint offenbar ein generelles Problem zu sein.
    Kürzlich kam bei meinem Crossi der Schraubenschlüssel mit dem Hinweis, dass der Ölstand korrigiert werden muss.
    Nach einer Kontrolle und neuem Starten war davon nichts mehr zu sehen.
    Ähnlich verhielt es sich mit einem angeblich defekten Blinker. Dieser funktionierte tatsächlich nicht. Anhalten und neu starten brachte eine schnelle "Reparatur".
    Man kann nur hoffen, dass es bei allen künftigen Problemen so verläuft! ^^

    Hinsichtlich der Elektronik kann ich auch noch mit einem Fehler dienen.
    In einem nicht so geringen zeitlichen Abstand zeigt plötzlich der Tacho nicht mehr die Geschwindigkeit an, auch das Navidisplay ist schwarz.
    Alles ist nach ein paar Sekunden wieder da.
    Den Fehler konnte man nicht beim Händler auslesen. Der Crossi ist eben ein PC mit einer Karosserie drum herum. Das könne vorkommen. Warum? Es muss ja auch noch kleine Geheimnisse geben.
    Bei den künftigen E-Autos wird das alles nicht mehr vorkommen, hoffe ich.

    Ich nehme mal an, dass die typischen Försterautos ohnehin in der Minderzahl sind. Wozu braucht ein normaler Autofahrer einen Geländewagen, der nicht die Absicht verfolgt zu einer Safari nach Afrika aufzubrechen? ;)
    Diese Einteilungen halte ich eher für überflüssig.
    Die Abkürzung SUV triff in der Mehrzahl aller Fälle überhaupt nicht zu. Ein Crossland ist kein Geländewagen und ob er sportlich ist, dürfte ein anderes Kriterium sein.
    Wir fahren alle heute auf normalen Straßen und wer damit ins Gelände geht, sollte immer einen Rundumblick haben, damit er nicht von der Polizei aus dem Verkehr gezogen wird.
    Das ist nämlich verboten.
    Ich teile anders ein. Für PKW gibt es welche mit einem höheren Einstieg und andere die tiefer auf der Straße sind.
    Das reicht in der Mehrzahl der Fälle. Wer sich einen Jeep kauft, wird in der Mehrzahl der Fälle auch nicht in Richtung Afrika unterwegs sein.

    Diese Gummiparagrafen findet man leider überall. Da man nicht alle Einzelfälle regeln kann, schafft man Generalklauseln.
    Ich habe jahrelang Strafrecht und Verkehrsrecht gelehrt und weiß um die Tücken.
    In der Literatur spricht man dann von einem auslegungsbedürftigen Tatbestand. Diese Auslegungen erfolgen dann durch Gerichte, die ja reichlich damit zu tun haben, ob ein angeklagter Sachverhalt unter einen gesetzlichen Tatbestand subsumiert werden kann (angewandt).
    Und auch das bringt kaum eine Soforthilfe, denn komplizierte Sachverhalte werden durch die Instanzen geklagt. Und das kann Jahre dauern.

    Ein Wort zum Homeoffice. Bei größeren Firmen geht das gar nicht in vollem Umfang, da dafür die Zugänge für die PC nicht ausreichen.
    Den Kontakt der Mitarbeiter untereinander konnte man reduzieren. Doch die zunehmende Anzahl von Werksschließungen in allen Branchen ist bedingt durch Nachschubprobleme.


    Was waren das noch für Zeiten, als ein Großteil aller Grundmaterialien und des Zubehörs aus deutscher Produktion kam. Und dies wird sich weiter verstärken, wenn unsere Energieproduktion auf erneuerbare Energie umgestellt wird. Macht man es mit der E-Mobilität ernst, dann wird das interessant werden.
    Klar ist es billiger, wenn Autos und vieles andere im Ausland hergestellt wird und hier nur noch der Name raufgeschrieben wird.
    Das Management hat sich vom Ausland abhängig gemacht.
    Die viel gelobte Globalisierung ist ein sehr zweischneidiges Messer.