Das ist ein Tipp Herbert,
ich hatte bei diesem Versuch mich einfach ins Auto gesetzt und ausprobiert. Als der Eco-Modus abschaltete, habe ich es noch mit eingeschalteter Zündung probiert und da ging es auch nicht. Es kann aber sein, dass es besser ist, wenn ich gleich zuerst die Zündung einschalte. Das werde ich ausprobieren.
Ich hatte gedacht, dass bei Einschalten der Zündung noch mehr Verbraucher dranhängen würden, weshalb ich nur die Ein-Taste betätigt hatte.
So richtig verstehe ich den Eco-Modus immer noch nicht. Früher hatte ich nicht eine S/S-Automatik, die energieintensiver ist. Jedoch ist ja dann die Autobatterie stärker in der Auslegung, bei Automatik ohnehin. Früher konnte ich das Radio lange in Betrieb nehmen, dafür war aber dann auch die Zündung einzuschalten.
Die Frage, die sich mir stellt, was ist technich bei eingeschalteter Zündung besser, sodass das Infotainment länger läuft?
Beiträge von Lutz
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Mir fiel auf, dass der Eco-Modus manchmal recht schnell anspricht. Dies besonders dann, wenn ich im Auto sitze, um das Intellilink 5.0 zu ergründen. Dann schalte ich es ohne Zündung und Motor ein. Doch manchmal wurde der Bildschirm schon nach 2 Minuten dunkel.
Bei meinem früheren Opel (Zafira) konnte ich eine halbe Stunde und länger sitzen und auf meine Frau beim Warten mit Radio hören verbringen. Hier ist oft nach kurzer Zeit Schluss.
Vielleicht kann ich das ändern, wenn ich S/S abschalte, damit nicht zuviel Energie verbraucht wird. -
Mache ich!
Das war wirklich heftig. DB hatte ihm dann einen neuen Vitara hingestellt, da es sich offenbar um einen Fehler in der Elektrik handelte. Das alles spielte sich noch in der Zeit der Gewährleistung ab.
Man konnte in beiden Fällen von Glück reden, dass niemand dabei zu Schaden kam. -
Ich frage mich was die in Spanien bei der Endkontrolle machen? Dauersiesta oder was... Man man man, Neuwagen und dann solche Infos, kaum zu glauben.
Grüße
LümborgJo, das habe ich mich nach Übernahme unseres CLX auch gefragt. Als wir freudig erregt vom Händlerhof runterfuhren und brav den Blinker betätigten, sprang er nicht mehr zurück.
Man meinte beim Händler, das würde sich schon geben, es ist kalt und da kann er eingefroren sein. Vielleicht sollte ich auch den Blinker etwas länger nach oben oder unten drücken.
Nach längerem Hauchen und Drücken wollte er immer noch nicht, also hin zum FOH bei uns vor Ort.Dort kannte man das Problem, denn man hatte es häufiger auch beim Grandland, wo das gleiche Teil verbaut ist. Nach zwei Tagen hatten wir unser Auto dann mit funktionierendem Blinker.
Übrigens erfuhr das auch DB bei Fahrzeugen, die in Spanien gebaut wurden.Unserem Nachbarn fiel während einer Autobahnfahrt mit seinem Vitara die Fahrertür raus. Die Scharniere waren nicht richtig angeschweißt. Das wurde repariert. Anschließend fuhr er kurz danach wieder eine längere Autobahnstrecke und das Fahrzeug begann während der Fahrt zu brennen. Das kann unangenehm sein und erregt Neugier bei Vorbeifahrenden!
Danach entschloss sich DB stärker auf die Produktion in den südlichen Gefilden zu achten.Gut, dass es bei uns hier nur der Heckscheibenwischer oder der Blinker ist. Es gilt bei uns ansonsten, nie wieder Rolls Royce oder S-Klasse.
Insgesamt dürften wir mit unseren CRLs ganz gut aufgestellt sein. Es ist ein prima Auto. -
Ich würde ein Neufahrzeug mit unbeseitigtem Fehlercode auch nicht annehmen. Mit einem Ersatzfahrzeug könnte man ja organisatorisch überbrücken.Genauso sehe ich es auch.
Es scheint oft im juristischen Alltag nur eine Kleinigkeit zu sein, doch die Wirkung ist meist recht groß und unüberschaubar.
Wir müssen uns ja auch keine Gedanken machen, wenn der Fehler bei der Auslieferung beseitigt wurde, dann ist ja alles prima.
Doch wenn er immer noch da ist und man womöglich der Übernahme zustimmt, das Geld ist ja meist zuvor überwiesen worden, dann kommt der Kauf rechtsgültig zustande und man muss sich dann auf 2 Reparaturversuche einlassen.Sollte der Fehler immer noch da sein, dann würde ich das Fahrzeug nicht übernehmen, denn greift zwar die gesetzliche Gewährleistung, und es ergäbe sich ebenso wenig eine Umkehr der Beweislast nach 6 Monaten, da der Fehler bereits bei Auslieferung bestand.
Doch wenn es nur eine Kleinigkeit wäre, dann würde das Fahrzeug mangelfrei übergeben werden. Wenn nicht, dann scheinen die Probleme bei der Mangelbesetigung größer.Alsoooo, was tun?
1. Das Auto ist fehlerfrei, dann reinsetzen und ab geht es.
2. Der Fehler ist noch da, dann nimmt man das Auto nicht an und lässt sich nicht auf eine Reparatur ein.
Der Verkäufer soll sich dann melden, wenn er ein Auto ohne Mängel übergeben kann.
3. Dann kommt es auf den Bestellvertrag an. Ein Kaufvertrag liegt in aller Regel beim Kraftfahrzeugkauf zunächst nicht vor, denn der Vertrag ist juristisch erst dann geschlossen, wenn der Käufer der Abnahme zugestimmt hat.Und dann kommt es auf die Bestellung und die Modalitäten dort an. Ist ein fester Auslieferungstermin genannt, dann muss er auch eingehalten werden. Hierdurch würde der Verkäufer in "Verzug" geraten. Es kann eine angemessene Frist zur Erfüllung gesetzt werden, 14 Tage sind in der Rechtsprechung anerkannt.
Es sein, dass im Vertrag dann die Bereitstellung eines Ersatzfahrzeuges gewährt wird. Muss aber nicht so sein, einfach nachfragen.Ich warne dringend davor zu sagen, das wäre mit Kanonen auf Spatzen geballert. Es hört sich ja alles recht niedlich an, wenn eine kleine Lampe ständig gelb leuchtet, doch meist dienen solche Lämpchen nicht als Komfortbeleuchtung.
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Üüüübrigens, ein breiter Reifen hat nicht nur Vorteile. Bei Aquaplaninggefahr schwimmt er viel schneller auf.
Aus eigenem Spezialfahrtraining kann ich vermelden, dass die Kippneigung geringer ist als die Rutschneigung. Das gleicht sich insofern wieder aus.
Das sind interessante Erfahrungen, die man hierbei machen kann. Allerdings auch die beteiligten PKW, die leider anschließend allesamt nicht mehr brauchbar waren. -
Das geht ja noch, BER braucht noch viele Jahre. Ist Offtopic.
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Ja, Gerd, du hast völlig Recht und ich habe meinen despektierlichen Hinweis sofort mit dem Ausdruck höchsten Bedauerns an der Stelle zurückgenommen. Peinlich, bis zum Abwinken!
Dafür habe ich jetzt wieder etwas zu lesen.Worüber ich jedoch nachdenken würde, ob eine solche Gangsperre so wirklich das beste Mittel ist.
Diese Gangsprerre bemerkt ein Autodieb ja erst, wenn er sich bereits Zugang zum Auto verschafft hat. Will man eine mechanische Sicherung, dann werden auch die Lenkradsperren angeboten. Die sind von außen gut sichtbar.
Es wurden zumindest in Berlin noch nie diese Lenkradsperren aufgebrochen. Das macht den Dieben viel zu viel Arbeit. Alles was länger als 1 Minute dauert wird nicht gemacht. -
Dann stimmt etwas nicht mit deiner BA. Der Hinweis auf das 5-Ganggetriebe befindet sich auf S. 155.
Ich ziehe meinen Hinweis mit dem Ausdruck höchsten Bedauern zurück, ich sehe, es gibt eine aktuelle BA für 2018 und auch für die Infotainment-BA.
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Die Frage klingt allerdings auch ein wenig nach Fahrschüler. Blinker nach unten, linksrum fahren, um nach rechts zu fahren, Blinker nach oben.
Auszug aus der BA:
Zum Einlegen des Rückwärtsgangs beim 5-Gang-Getriebe das Kupplungspedal betätigen und dann den Wählhebel nach rechts und nach hinten bewegen.
Damit sollte eine Firma, die etwas einbauen will, leichter zurechtkommen.