Beiträge von Lutz

    Dies war zu erwarten, wie ich in meinen Beiträgen 64 und 66 schrieb. Dafür wurde ich ja dann auch durch die Platzhirsche heftig attackiert.
    Das Spielchen kannte ich leider von meinem Zafira. Es wurde solange gefettet bis die Garantie erloschen war. Ich war so blöde der Opelwerkstatt zu glauben.
    Anschießend sagte man mir, dass die Lenkung jetzt doch nochmals gründlich überprüft werden müsse. Jetzt stelle man einen Defekt in der Lenkung fest, sodass diese komplett ausgetauscht werden mussten. Dieser Spaß hat uns dann 800 € gekostet. Dann war jedoch kein Knarren mehr vernehmbar. Wer es nicht glaubt, dem kann ich unsere Rechnung und die Belege der vorherig durchgeführten Fettungen zusenden.


    Mit einem bisschen Fett kann man ein Knarren in der Lenkung nicht auf Dauer beseitigen. Nicht beurteilen kann ich, inwiefern Teile aus dem Opelprogramm für die Lenkung übernommen werden oder hier PSA seine Teile verbaut. Mir fiel nur auf, dass genau das gleiche hier beschrieben wurde, wie seinerzeit bei unserem Zafira. Eine knarrende Lenkung ist in keinem Fall akzeptabel. Gut wenn dann noch die Garantie greift.

    Jantini, habe ich so verstanden und nur auf Vibrationen geachtet. Den Vergleich des 3-Zylinder-Motors mit einem Diesel hat erst Lutz ins Gespräch gebracht und hat mit Deinem Problem auch nichts damit zu tun.

    Doch dir wird schon klar sein, dass sich Motorenvibrationen auf das Lenkrad übertragen können. Bei unserem ist es so, dass man dies auch leicht im Lenkrad fühlt.
    Und du solltest wohl auch wissen, wenn hier bestimmte Drehzahlen genannt wurden, dass dies durchaus auch mit dem Motor oder dem Getriebe zusammenhängen kann. So abstrus ist das keineswegs was ich schrieb.

    Danke für die Erklärung.
    Jantini hat aber beschrieben, dass es im 3. oder 4. Gang seines AT-Getriebes auftritt.

    Das kann ich mir auch vorstellen, da die Automatik entsprechend ihrer Belastung schaltet. Da es keine starre Automatik ist, kann es durchaus so sein, dass dies genauso bei mir bei entsprechender Straße (Steigung) so ist. So wie jetzt bei mir, hatte ich es auch bei der Probefahrt. Ich schrieb ja, dass ich tatsächlich erst glaubte, dass der Vorführwagen ein Diesel wäre.
    Der Verkäufer sagte mir, dass das dem 3 Zylinder geschuldet sei und man außerdem bei einem PKW dieser Preisklasse nicht die gleiche Laufruhe erwarten dürfe, wie bei einem doppelt so teuren Auto. Im Stadtverkehr höre ich keinen Unterschied, erst wenn ich Bundesstraßen im 4er-Bereich fahre, dann kommt das Brummen.
    Einen Defekt verneinte der Händler.

    Automatik: Anzeige D5
    Automatik verfügt über 6 Bereiche plus P,N,R und M. Die Automatik schaltet je nach Geschwindigkeit und Belastung in die entsprechenden D-Fahrstufen (Drive). Es besteht auch die Möglichkeit in den manuellen Betrieb zu gehen. Das Brummgeräsuch ist in der Stufe 5. Es handelt sich nach der Anzeige des Drehzahlmessers nicht um einen Niedrigdrehzahlbereich, sodass ich das als Einstellung gewertet hätte, um möglichst sparsam zu fahren. In anderen Automatikschaltstufen taucht das bei gleichen Drehzahlen nicht auf.
    Das ist zwar nicht dramatisch, doch auffälig ist es schon.
    So wie es hier auch für das Schaltgetriebe beschrieben wurde, würde mich eine Ursache interessieren.

    Unser Automatik Crossland macht auch diese leichten Brummgeräusche, es hört sich gerade im 5er-Bereich so an, als ob er zu untertourig wäre, was ich aber nicht feststellen konnte. Woran das liegt konnte ich nicht ergründen. Ich finde es zwar nicht sooo dramatisch, gewundert hat es mich jedoch schon. Ob es wirklich an den 3 Zylindern, liegt kann ich nicht sagen. Allerdings denke ich, dass das dann in allen Schaltstufen bei gleicher Drehzahl so wäre, doch das konnte ich so nicht feststellen.
    Bei der Probefahrt fragte ich seinerzeit den neben mir sitzenden Verkäufer, ob das ein Diesel wäre. War er nicht.
    Ich fürchte, dass man das nicht wegbekommt, doch die Ursache würde mich auch interessieren.

    Genauso ist es in Berlin. Alles trist grau in grau.
    Ich hatte ja eine Frage gestellt und ich bekam dann nur eine pampige Antwort. Wenn man es nicht weiß, muss man das nicht noch zeigen?
    Nochmals daher meine Frage an jemanden der sich damit wohl besser auskennt, werden Senderlogos nur dann angezeigt, wenn dies in der Software abgespeichert wurde? Dies wurde hier bereits einmal geschrieben. Doch stimmt das wirklich?
    Die Antwort der von mir angeschriebenen Sender war eindeutig, es werden überwiegend mit Ausnahme von überregionalen Sendern keine Logos ausgestrahlt. In Niedersachsen gibt es kaum Sender, die kein Logo haben.
    Gleichzeitig wurde jedoch behauptet, dass einige Firmen dies durchaus beherrschen. Wie soll das gehen? Bieten einige Hersteller vielleicht an, dass man Senderlogos aus dem Web einem Sender zuordnen kann?

    @Lutz
    Danke. Das ist aber doch nichts neues. Natürlich kommen die Logos vom Sender.
    Ich habe und hatte nie Fragen zum Thema. Bei uns läuft es perfekt :)
    1A :thumbup:

    Hallo Gerd,
    nachgefragt, worauf bezieht sich deine Aussage, dass bei dir alles perfekt läuft?


    @ Alle
    Ich bin jetzt ein wenig verunsichert, da ich ja geschrieben hatte, dass in meinem Crossland einige Senderlogos nicht angezeigt werden aber speziell auf den Berliner Raum bezogen können dann aber sehr wohl bei Herstellern einer anderen Marke, wie hier zu lesen, diese Logos angezeigt werden?
    Wie ist deine Kenntnis, bedarf es einer Implementierung durch die vorhandene Software, sodass dann vielleicht doch die Sender, die bisher nicht angezeigt wurden, irgendwann man sichtbar sind? Die von mir angeschriebenen Sender sagten, dass man die Logoanzeige in der Technik des Senders überdenken wolle. Dies würde bedeuten, dass man diese noch nicht angezeigt bekommt, egal bei welcher Marke?
    Ich ging bisher davon aus, dass sich die Sender nicht vorprogrammiert in der SW befinden. Könnte es sein, dass dies bei anderen Firmen möglich wäre, dass diese die Logos kopiert haben und dann übertragen hatten.
    Der Hinweis von anderer Seite auf Wikipedia bringt nichts, da fast alle großen Sender ein Logo haben, das auch auf deren Briefköpfen verwendet wird, es geht ja letztlich um die Darstellung im Display, die keineswegs unwichtig ist, da durch Logos ein Sender wesentlich schneller eingestellt werden kann.

    Ein Tempomat dient für mich weniger der Entlastung des rechten Fußes, sondern der Konzentration auf die Fahrbahn.
    Heute werden auf vielen Straßen Geschwindigkeitsüberwachungen durchgeführt und selbst das Überschreiten um 5 km/h kostet mehr als mancher denkt. Es ist nicht nur das Verwarnungsgeld, hinkommen die Zustellgebühr und die Verwaltungskosten. Hiermit liegt man dann doch recht hoch. Eine kleine Nichtbeachtung des Tachos und schon wird man viel Geld los.
    Die Vorstellung, man könne die Geschwindigkeit recht gut mit dem Bauchgefühl einschätzen, führt in die Irre und lässt bei den Bußgeldstellen wenig Verständnis aufkommen. Daher nutzen die Beamten vor Ort vermutlich nicht ihr Bauchgefühl, sondern vertrauen ihren kleinen Kästchen, die heute so unauffällig sind, dass man sie nicht mehr sieht. Hinzukommt, dass die neuen Geräte auch einzelne Fahrspuren in einer Entfernung bereits bis zu 80m und mehr messen können.
    In der Stadt ist ein Tempomat auch unwichtig, denn man befindet sich ohnehin meist im niedrigen Geschwindigkeitsbereich. Bei jedem Bremsen würde der Tempomat rausspringen. Das ist ohnehin nicht sinnvoll. Da scheint mir dann doch eher der Tacho eine sinnvolle Wahl zu sein.

    Gerd bedenke, dass du nicht den Fehler machen solltes Belgien als Maßstab zu sehen. Bei dir mag das so passen, aber ansonsten rate ich dir mal in eine Großstadt zu kommen, dann wirst du feststellen, dass man keineswegs sehen kann, wie lange eine Lichtzeichenanlage schon auf Rot steht. Aus welcher Entfernung willst du das denn mit dem Fernglas noch erkennen. In Großstädten sind Anlagen nicht nur zeitgesteuert, sondern auch durch die Verkehrsbelastung beeinflusst.
    Aber egal, wenn alles für dich toll ist, dann sei froh.
    Es wäre alles für die Planer viel einfacher gewesen, wenn man die Abschaltung erst nach 15 Sekunden vornimmt. Bei vielen Herstellern ist das nämlich so und die machen das nicht ohne Grund so. Das hat zwar auch seine Nachteile, aber insgesamt, dann wenn man alles vorausplanen kann, durchaus von Vorteil.

    Es erstaunt schon ein wenig, wie einigen bekannt ist, wie lange eine Ampel auf Rot ist.
    Das ist doch überhaupt nicht die Frage. Die Umlaufzeiten einer Lichtzeichenanlage sind genau festgelegt und sind vor allem keineswegs starr. Es gibt diverse Schaltprogramme, die für Regenwetter anders laufen als im Früh- oder Spätverkehr. Stadteinwärts ist es anders als auswärts und dies zu unterschiedlichen Zeiten.
    Das spielt hier aber nicht die geringste Rolle. Woher soll ich denn wissen, wie lange eine Anlage sich in der Rotphase befindet? Ich sehe das doch nicht immer von weitem.
    Ganz zu schweigen vom Stop and Go-Verkehr.
    Man hätte das Problem sehr schnell in den Griff bekommen können, wenn die Automatik erst nach einer Zeit abschaltet, in der es wirklich lohnt. Bis zu 15 Sekunden ist die Bilanz für den Kraftstoffverbrauch negativ. Da wird mehr Abgas ausgestoßen als gespart wird. Ein Startvorgang beansprucht mehr Kraftstoff als der Leerbetrieb.
    Vor Lichtzeichenanlagen kommt hinzu, dass es oft zum Stop and Go kommt, einfach deswegen, weil trotz kluger Berechnung der Umlaufzeiten nie alle in einem Schwung passieren können.