Beiträge von Lutz

    Opel gibt an, dass der Ölverlust bei 1.000 km bereits 0,6 l betragen kann. Bei einer eher durchschnittlichen Laufleistung von 10.000 km bedeutet das, dass hier der Ölverlust bereits 6 l betragen könnte. Das ist zwar ein theoretischer Wert, würde im maximal zulässigen Bereich einen kompletten Leerstand nach einem halben Jahr bedeuten. Recht unwahrscheinlich, doch irgendwie ist das beunruhigend bei einer Füllmenge von 3,5 l.
    War es nicht einmal so, dass es keinen sichtbaren Ölverlust in einem Jahr gab?
    Der ursächliche, in Öl laufende Zahnriemen wird von Fachleuten benannt. Da kann man nur hoffen, dass die Motorkontrolleuchte dunkel bleibt und der Ölfilter alles auffängt.

    Alle paar tkm mal schauen ob das Ding breiter geworden ist. Wo ist das Problem?

    Die Breite allein ist es nicht. Es ist der Abrieb, der die Probleme bereitet. Wie das dann aussehen kann, sieht man im Video der Autodoktoren bei 28.13 Min.
    Es wird darauf hingewiesen, dass der Ölwechsel genau nach der Freigabe des Herstellers erfolgte, der Zahnriemen dennoch porös wurde und seine Bestandteile in das Öl gab. Dies führt dann zu Schäden im Motor insbesondere auch beim Turbo.
    Näheres hier:

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    So denn folgen auch bei Stellantis jetzt wieder Kette statt Zahnriemen beim neuen 1.2 (Hybrid).

    Beim Benziner wird nach wie vor der Zahnriemen in Öl verwendet. Dieses Prinzip war der Geräuschminderung geschuldet. Der Nachteil ist, dass der Zahnriemen durch das Öl angegriffen werden kann.

    Deshalb die Rückrufaktion im letzten Jahr. Leider wird im Netz sehr häufig beschrieben, welche Folgen hierdurch nach und nach eintreten.

    Bei der Rückrufaktion wurde jedoch lediglich eine Kontrolle des Zahnriemens vorgenommen. Falls er angegriffen war, was nicht selten passierte, wurde er kostenlos gewechselt (sofern das Wechselintervall noch nicht überschritten war), der Ölfilter ersetzt und ggf. der Motor gespült.

    Dies bedeutet, dass dies durchaus passierte.


    Ich habe mir gestern den Mitsubishi ASX angeguckt. Ich bin begeistert.

    Es spricht auch immer etwas für einen Wechsel.

    (Meriva-A/-B,) Crossland,....sie haben auch alle eine verschiebbare Rückbank!

    Leider nicht, das ist typmäßig unterschiedlich. Meiner hat das leider nicht, ebenso ist der Beifahrersitz nicht nach vor klappbar, die Kopfstützen sind nicht zu entfernen.
    Der Wechsel zu einem anderen Fahrzeug wird sich bei vielen eher bedingt durch den Zahnriemen in Öl ergeben.
    Beim T-Cross hat VW dies bewusst nicht gemacht. Man kennt die Folgen.

    Drehmomentunterbrechung habe ich noch nicht bemerkt.

    Bemerkt vielleicht nicht, doch es gibt sie. Dies ist technisch bedingt, was nicht zu ändern ist.
    Daher gibt es im Rennsport und bei Sportwagen nur noch das DSG. Bei diesem liegt der nächste Gang bereits an und wird nur noch aktiviert.
    Beim DSG gibt es keine Unterbrechung wie beim Automatikwandler, wenn auch diese nur gering im Drehmomentverlust sind.
    Aber egal, wie auch immer, das Schaltgetriebe ist out und aus einer anderen Zeit.

    Da passen keine Koffer hinein. Und.......bei einem Unfall oder einer Panne, da bist du so durcheinander, dass du nicht mehr weißt...,

    Das liegt ja an einem, wo man das Warndreieck und die Verbandstasche hinlegt. Die Wenigsten haben, vermute ich, die Verbandstasche schon jemals geöffnet.
    Gut immer zu wissen, aber bei einem Unfall wird man seltener einen Mullverband anlegen.
    Das Warndreieck ist sinnvoll, es liegt aber auch an einem selbst, wo es liegt.
    Beim T-Cross gibt es ein Schubfach unter dem Beifahrersitz, das würde ich dann als Ablageort auch für sinnvoll halten.


    Also so klein ist der Kofferraum beim nun beim Crossi auch nicht, dass keine Koffer reinpassen, es sei denn man braucht als Zirkusartist seine gesamte Ausrüstung. ;)

    Eine automatische Einparkfunktion hat unser Crossi auch.

    Das automatische Einparken konnte auch dazugebucht werden. Das Besondere ist bei allen Fahrzeugen, dass hierfür alles an Bord ist. Da werden Funktionen heute nur noch freigeschaltet. Das ist beim T-Cross auch so, neben anderen Features.
    Der günstigste Crossland X (2024) kostet jetzt 27.000 €, womit der T-Cross 4.000 € darunter liegt.
    Ein DSG hat aber gegenüber dem Automatikwandler Vorteile, weswegen, dieses das herkömmliche Automatik ablöst.
    Ein Vorteil ist auch, dass sich das DSG nicht für Störungen anfällig zeigte.


    Die Vorteile:


    • Schnelle Gangwechsel: DKG, DCT, S tronic, DSG oder wie sie alle heißen – Doppelkupplungsgetriebe ermöglichen extrem schnelle Gangwechsel ohne spürbare Unterbrechung des Drehmoments. ...
    • Geringerer Kraftstoffverbrauch: ...
    • Komfortables Fahren: ...
    • Manuelles Schalten

    In Liter gerechnet stimmt das schon.

    Aber nicht nur. Der Kofferraum ist einfach kleiner, auch was die Breite anbelangt, denn es gehen die Gehäuseausbuchtungen für die Räder weg.
    Beim Crossi gibt es an beiden Seiten noch die Klappfächer, die es beim T-Cross nicht gibt.
    Die Ladefläche ist ebenso verstellbar, entweder Ebene oder tiefer gelegt.
    Der T-Cross hat einfach die Nase weit vorn. Er sucht sich beim Vorbeifahren eine ausreichende Parklücke und parkt selbst ein. Und noch vieles mehr.

    Wer für die europäische Form des SUV schwärmt, der wird beim T-Cross fündig.
    Dann kommen noch die hervorragenden Fahreigenschaften hinzu. Der Crossi ist schon sehr leise, das aber wird vom T-Cross noch erheblich getoppt. Er liegt wunderbar auf der Straße. Die Lenkung und die Automatik können konfiguriert werden. Eco, Normal oder Sport. Die Verbrauchswerte sind ebenso günstiger, weil der T-Cross weniger Hubraum hat, bei Gewicht unterscheidet er sich nur minimal.
    Die Beschleunigung ist beim T-Cross hoch, sie liegt bei 10 s/auf 100. Der Wendekreis ist ebenso kleiner. Es gibt nicht das typische Knacken vom Crossi bei einem scharfen Lenkanschlag bei Temperaturen unter 5°C. Der Zahnriemen läuft nicht in Öl, was sonst Fachleute nicht gut finden.

    Interessant wäre es, wie der Crossland X Nachfolger gesehen wird. Von der Form her ist es für mich nicht ein geeignetes Fahrzeug.

    Hier mal das Video zum neue Crossland.

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    Der direkte deutsche Konkurrent ist der VW T-Cross. Der bietet einen größeren Innenraum, was die hintere Sitzreihe betrifft und einen geringfügig größeren Kofferraum, obwohl er kürzer ist als der Crossland.

    Der Kofferraum ist beim T-Cross kleiner als beim Crossland X.
    Der Vorteil beim T-Cross ist der, dass die hintere Sitzreihe leicht um 20 cm nach vorn geschoben kann, womit sich die Ladekapazität stark vergrößert.

    Der wichtige Punkt ist hier auch, dass der Beifahrersitz komplett nach vorn umlegbar ist. Somit passen dort Gegenstände bis 2,40 m rein. Dies ist ein Problem beim Crossi, denn es geht nicht

    Bei den Maßen ist er annähernd gleich, 14 cm kürzer und 3 cm niedriger.

    Beim Preis sollte man berücksichtigen, dass hier schon sehr viele Features hinzukommen, die es bei Crossland X nicht gab. Dies sind die Einparkfunkton, der Spurhalteassistent oder auch das Navi mit einer laufenden Aktualisierung des Kartenmaterials und der Verkehrslage.

    Dies wird dem jetzigen Nachfolger vorbehalten sein. Der allerdings scheint mir optisch eher gewöhnungsbedürftig.
    Im Grunde ist es auch eine Geschmacksfrage. Der Crossi oder der T-Cross sind klarer in der Linienführung, bei den Asiaten sind die Heckscheiben und hinteren Scheiben vielfach kleiner.

    Kann der Tempomat so eingestellt werden, dass er ab 30 km/h statt 40 km/h aktiviert wird?

    Gibt es auch einen Trick, um den Tempomat die ganze Zeit eingeschaltet zu lassen?

    Sollten Sie nicht jedes Mal einen Knopf drücken, wenn Sie den Motor starten?

    Nein unter 40 km/h funktioniert der Tempomat nicht. Bei modernen Autos mit Tempomat gibt es die Möglichkeit den Abstand zum Vorausfahrenden automatisch zu regeln. Dies kann dann auch im Stau bei niedrigen Geschwindigkeiten sehr hilfreich sein.

    Tempomat konnten wir noch nicht ausprobieren (auch eine Neuerung für uns), soviel Autobahn fahren wir nicht.

    Der Tempomat ist wirklich hervorragend bei Benutzung der Autobahn.
    Da wir sehr viel Autobahn fahren, ist der Unterschied im Benzinverbrauch sehr deutlich. Es herrscht oft noch die falsche Vorstellung, dass die Automatik den Verbrauch erhöhen würde. Dies resultiert aus einem falschen Fahrverhalten, wenn das Gaspedal durchgetreten wird, ohne Rücksicht auf Verluste.
    Bei den neuen Fahrassistenten kommen zur Automatik noch andere Features hinzu. Die Automatik wird dann kombiniert mit dem Einhalten eines zu wählenden Abstandes. Gerade im Stau eine tolle Geschichte. Und gerade hier zeigt sich dann, dass der Tempomat für viel mehr als nur die Autobahn gut ist.
    Jetzt kann ich auch die anfängliche Problematik hinsichtlich des Bremsverhaltens nachvollziehen. Das ist beim Umstieg von einem älteren Fahrzeug nachvollziehbar.
    Ich gehe davon aus, dass sich beim neuen Crossland, Herbst 24, einiges darin befinden wird.