Beiträge von Lutz

    Also, mein Zahnriemen sieht immer noch aus wie neu und er wird auch noch bis 2028 halten, dann steht der 10-Jahreswechsel an, der sich bislang bewährt hat.

    Ich fürchte leider, dass die Zeit der Sorglosigkeit vorbei sein könnte, nachdem Motoren aus dem französischen Teil von PSA angeboten werden.
    Das hat nichts damit zu tun, dass man in Frankreich sorgloser mit der Qualität umgehen würde, sondern damit, dass man sich aus unterschiedlichen Gründen für eine andere Zahnriementechnologie entschied.


    Das Problem geht vom Zahnriemen aus und setzt sich dann auf die Verschmutzung von Motorteilen aus. Bei geringeren Jahresfahrleistungen verlagert sich das Problem für den Kunden, weil es nicht so schnell auftritt.
    Selbst dann, wenn am Zahnriemen noch keine sichtbaren Veränderungen erkennbar sind, wirkt sich diese Technologie einerseits positiv durch geringere Geräuschentwicklung, andererseits nach wenigen Jahren mit einem erhöhten Ölverbrauch aus.


    Das ist Opel bekannt, denn man weist in der Bedienungsanleitung auf einen möglichen maximalen Ölverbrauch von 600 ml auf 1.000 km hin.
    Bei einer eher durchschnittlichen Fahrleistung von 10.000 km würden das im schlechtesten Fall 6 l Ölverbrauch sein, was bei einer Füllmenge von 3,5 l nachfüllen bedeutet.
    Wohlbemerkt, eher unwahrscheinlich, aber Opel kennt das Problem.

    Ich wundere mich jedesmal, wenn ich dieses Thema öffne.

    Mein CLX von 08/2018 hatte nie ein Problem mit diesem Bauteil. Regelmässig wurde der Service durchgeführt und es gab nie Auffälligkeiten. Mittlerweile hat jemand anderes mit dem Auto seine Freude.

    Mein NewMOKKA hat ebenfalls den Zahnriemen im Ölbad, und auch hier sieht der Zahnriemen aus wie am 1. Tag. Auch liest man im MOKKA-Forum nichts von einem Motorschaden wegen eines aufgelösten Zahnriemens.

    Dann lies bitte mal nach, dort findet sich eine gleiche Rubrik.
    Die Breite des Zahnriemens vergrößert sich durch das umgebende Öl. Er wird weicher und poröser.
    Gebe es gar keine Probleme, dann hätte Opel keine Rückrufaktion durchgeführt. Das kostet Millionen und macht es nicht aus Jux und Dollerei.

    Oft entstehen keine Probleme, weil die Fahrleistungen geringer sind und man dann nach einem Jahr das Öl ohne Feststellungen wechselt.
    Eine regelmäßige Kontrolle findet bei einer Inspektion nicht statt. Er wird nach 6 Jahren gewechselt.
    Wenn bisher keine Probleme auftauchten, dann kann man sich doch freuen und beruhigt sein.

    Regelmäßig das Öl wechseln und das Ding austauschen lassen und gut ist.

    Wenn es doch so einfach wäre. Das ist ja schließlich kein billiger Austausch. Opel machte den Rückruf nicht grundlos. Es wurden verhältnismäßig viele poröse Zahnriemen innerhalb des Wechselzeitraums festgestellt, wie mir unsere Werkstatt berichtete,
    Dass ein in Öl laufender Zahnriemen falsch ist, wird von Fachleuten nicht mehr bestritten. Man versucht dem beizukommen, indem man bestimmte Öle benennt oder auch mittlerweile an Gummimischungen forscht, um den Gummi beständiger zu machen.
    Die Gefahr für einen Motorschaden ist keineswegs zu unterschätzen.

    Deswegen habe ja auch weiter oben bereits geschrieben, daß das Teil bei mir spätestens nach 3 Jahren rauskommt. (Wenn er denn nicht vorher breit wird). Und die 2 Typen als Referenz? Nun ja ...

    Die beiden sind Kraftfahrzeugmeister und dürften sicher in der Lage sein, aufgrund ihrer Feststellungen im Video eine Ursache zu benennen,
    Dies wird ja auch von Opel selbst so eingeordnet. Sonst hätte es im letzten Jahr keine Rückrufaktion gegeben.
    Das Augenmerk lag hierbei auf dem Zahnriemen und der Kontrolle des Motorölfilters.
    Hiervon wurden Fotos für das Werk gemacht, wenn Teile des sich auflösenden Zahnriemens nachgewiesen wurden und ein Austausch, verbunden mit einer Motorwäsche vorgenommen werden musste.

    Opel gibt an, dass der Ölverlust bei 1.000 km bereits 0,6 l betragen kann. Bei einer eher durchschnittlichen Laufleistung von 10.000 km bedeutet das, dass hier der Ölverlust bereits 6 l betragen könnte. Das ist zwar ein theoretischer Wert, würde im maximal zulässigen Bereich einen kompletten Leerstand nach einem halben Jahr bedeuten. Recht unwahrscheinlich, doch irgendwie ist das beunruhigend bei einer Füllmenge von 3,5 l.
    War es nicht einmal so, dass es keinen sichtbaren Ölverlust in einem Jahr gab?
    Der ursächliche, in Öl laufende Zahnriemen wird von Fachleuten benannt. Da kann man nur hoffen, dass die Motorkontrolleuchte dunkel bleibt und der Ölfilter alles auffängt.

    Alle paar tkm mal schauen ob das Ding breiter geworden ist. Wo ist das Problem?

    Die Breite allein ist es nicht. Es ist der Abrieb, der die Probleme bereitet. Wie das dann aussehen kann, sieht man im Video der Autodoktoren bei 28.13 Min.
    Es wird darauf hingewiesen, dass der Ölwechsel genau nach der Freigabe des Herstellers erfolgte, der Zahnriemen dennoch porös wurde und seine Bestandteile in das Öl gab. Dies führt dann zu Schäden im Motor insbesondere auch beim Turbo.
    Näheres hier:

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    So denn folgen auch bei Stellantis jetzt wieder Kette statt Zahnriemen beim neuen 1.2 (Hybrid).

    Beim Benziner wird nach wie vor der Zahnriemen in Öl verwendet. Dieses Prinzip war der Geräuschminderung geschuldet. Der Nachteil ist, dass der Zahnriemen durch das Öl angegriffen werden kann.

    Deshalb die Rückrufaktion im letzten Jahr. Leider wird im Netz sehr häufig beschrieben, welche Folgen hierdurch nach und nach eintreten.

    Bei der Rückrufaktion wurde jedoch lediglich eine Kontrolle des Zahnriemens vorgenommen. Falls er angegriffen war, was nicht selten passierte, wurde er kostenlos gewechselt (sofern das Wechselintervall noch nicht überschritten war), der Ölfilter ersetzt und ggf. der Motor gespült.

    Dies bedeutet, dass dies durchaus passierte.


    Ich habe mir gestern den Mitsubishi ASX angeguckt. Ich bin begeistert.

    Es spricht auch immer etwas für einen Wechsel.

    (Meriva-A/-B,) Crossland,....sie haben auch alle eine verschiebbare Rückbank!

    Leider nicht, das ist typmäßig unterschiedlich. Meiner hat das leider nicht, ebenso ist der Beifahrersitz nicht nach vor klappbar, die Kopfstützen sind nicht zu entfernen.
    Der Wechsel zu einem anderen Fahrzeug wird sich bei vielen eher bedingt durch den Zahnriemen in Öl ergeben.
    Beim T-Cross hat VW dies bewusst nicht gemacht. Man kennt die Folgen.

    Drehmomentunterbrechung habe ich noch nicht bemerkt.

    Bemerkt vielleicht nicht, doch es gibt sie. Dies ist technisch bedingt, was nicht zu ändern ist.
    Daher gibt es im Rennsport und bei Sportwagen nur noch das DSG. Bei diesem liegt der nächste Gang bereits an und wird nur noch aktiviert.
    Beim DSG gibt es keine Unterbrechung wie beim Automatikwandler, wenn auch diese nur gering im Drehmomentverlust sind.
    Aber egal, wie auch immer, das Schaltgetriebe ist out und aus einer anderen Zeit.

    Da passen keine Koffer hinein. Und.......bei einem Unfall oder einer Panne, da bist du so durcheinander, dass du nicht mehr weißt...,

    Das liegt ja an einem, wo man das Warndreieck und die Verbandstasche hinlegt. Die Wenigsten haben, vermute ich, die Verbandstasche schon jemals geöffnet.
    Gut immer zu wissen, aber bei einem Unfall wird man seltener einen Mullverband anlegen.
    Das Warndreieck ist sinnvoll, es liegt aber auch an einem selbst, wo es liegt.
    Beim T-Cross gibt es ein Schubfach unter dem Beifahrersitz, das würde ich dann als Ablageort auch für sinnvoll halten.


    Also so klein ist der Kofferraum beim nun beim Crossi auch nicht, dass keine Koffer reinpassen, es sei denn man braucht als Zirkusartist seine gesamte Ausrüstung. ;)

    Eine automatische Einparkfunktion hat unser Crossi auch.

    Das automatische Einparken konnte auch dazugebucht werden. Das Besondere ist bei allen Fahrzeugen, dass hierfür alles an Bord ist. Da werden Funktionen heute nur noch freigeschaltet. Das ist beim T-Cross auch so, neben anderen Features.
    Der günstigste Crossland X (2024) kostet jetzt 27.000 €, womit der T-Cross 4.000 € darunter liegt.
    Ein DSG hat aber gegenüber dem Automatikwandler Vorteile, weswegen, dieses das herkömmliche Automatik ablöst.
    Ein Vorteil ist auch, dass sich das DSG nicht für Störungen anfällig zeigte.


    Die Vorteile:


    • Schnelle Gangwechsel: DKG, DCT, S tronic, DSG oder wie sie alle heißen – Doppelkupplungsgetriebe ermöglichen extrem schnelle Gangwechsel ohne spürbare Unterbrechung des Drehmoments. ...
    • Geringerer Kraftstoffverbrauch: ...
    • Komfortables Fahren: ...
    • Manuelles Schalten