Was willst du sammeln? Öl oder Geld? Beim Öl sollte man allerdings dann die richtige Sorte wählen.
Beiträge von Lutz
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Für unser Fahrzeug gibt es weder eine Freigabe der Firmware noch des Kartenmaterials.
Offenbar gibt es Unterschiede hinsichtlich der Baujahre.
Insofern kann ich die Unterschiede bei den Erfahrungen verstehen. -
Zunächst würde ich alle anderen Ursachen ausschließen. Das wäre ein Blick in den Kofferraum.
Wenn dort etwas lose herumliegt, dann kann dies eben von hinten kommen.
Unter der Abdeckung liegt das Werkzeug.
Ansonsten würde ich die Schrauben der hinteren Reifen überprüfen. -
Dafür brauche ich keinen Servicemann, sondern ein Ladegerät und 230V Stromanschluß.
Wem der jetzige Strompreis dafür zu hoch ist, kann problemlos seinen Motor nach einer Kurzstreckenfahrt eine Stunde weiter laufen lassen.
Dann treten keine Probleme auf.
Alternativ kurze Strecken laufen oder mit dem Fahrrad. Soll gesund sein. 😊 -
Ach ja...schaut mal die schwarze Brühe nach 11tkm...
Prima, wenn nach 11.000 km noch so viel Restöl vorhanden war. Das lässt hoffen.
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Und wenn man Berichte über die Ölproblematik z.B. bei Audi liest, dann sieht man wie schwer bzw. teuer es ist den tatsächlichen Ölverbrauch nachzuweisen.
Schwer ist es nicht den Ölverbrauch zu dokumentieren. Die Werkstatt schaut vor dem Ölwechsel nach dem gegenwärtigen Stand. Das Datum des letzten Ölwechsels wird im Wartungsheft eingetragen. Doch all dies nutzt nichts, wenn ohnehin ein extrem hoher Ölverbrauch von maximal 0,6 in der Betriebsanleitung als normal eingestuft wird. Nach Ablauf der Garantie bzw. Gewährleistung ist das ohnehin dann auf eigene Kosten und Risiko.
Hätte ich dies zuvor gewusst auch hinsichtlich des Zahnriemens, dann hätte ich die Finger von diesem Auto gelassen, obwohl es bisher uns in allem gut gefallen hat.
Doch jetzt heißt es zu verkaufen, denn wenn es dadurch einen Motorschaden gibt, wäre man in den Allerwertesten gekniffen.
Die Verkaufspreise werden ohnehin nicht die günstigsten sein, wenn die Produktion eingestellt wurde und das Thema Zahnriemen allgemein bekannt ist. -
Seit Herbst 2005 ersetzen sie in Deutschland den klassischen Fahrzeugbrief.
Die Zulassungsbescheinigung Teil 2, früher Fahrzeugbrief, gibt es heute auch und hat nichts mit der Konformitätsbescheinigung zu tun.
Diese weist den Besitzer oder auch bei einem Verkauf den Vorbesitzer namentlich aus.
Wohndaten werden dort nicht vermerkt. -
Der Haken ist: Meines Wissens sind tatsächlich NUR im COC-Papier ALLE jeweils zulässigen Räder- / Reifengrößen angegeben.
Manche glauben deswegen, dass allein die Reifen erlaubt sind, die im Fahrzeugschein stehen.
Bei Fahrzeugkontrollen durch die Polizei kann diese vor Ort gar keine abschließende Einordnung vornehmen. -
Es könnte eben nur dann der Großteil des Öls weg sein, wenn man die penetrante Anzeige ignoriert.
Das ist doch klar, es geht nur um die theoretisch mögliche Folge, verbunden mit der Notwendigkeit von Hause regelmäßig Öl innerhalb des Wechselintervalls nachzufüllen.
Und das finde ich nicht mehr normal.
Von den Folgen für einen Motor und die Umwelt ganz zu schweigen. Der Begriff "Ölverbrauch" ist ja recht schmeichelhaft, denn Öl muss ja irgendwo im Gegensatz zum Ölverlust irgendwo bleiben. Und das geht hier nur über die Verbrennung.
Wie gefragt "Zeitbombe", ja das ist eine. -
Verbraucht der Wagen denn überhaupt signifikant Öl ?
Leider ja, das wird auch so von Opel in der Betriebsanleitung benannt. Ein Verbrauch von 0,6 l/1000 km ist möglich, muss zwar nicht sein. Diese Menge ist bei einem Motorölvolumen von 3,5 l erheblich. Nach 5.000 km könnte der Großteil weg sein. Das ist allerdings der schlechteste Fall. Doch Motoröl verbrennt nicht rückstandslos, für einen Motor ist das keineswegs gut und ohne Folgen.
In der ersten Zeit fiel mir das nicht auf, später schon. Die Motorölanzeige zeigte dann "Ölstand korrigieren".
Wie ich es hier las, berichteten auch andere davon. Offenbar steigt der Verbrauch stärker mit den Jahren. Opel sagte mir, dass dies kein Mangel am Fahrzeug sei, es muss dann einfach hin und wieder Öl nachgefüllt werden.