Anwenderfreundlich ist so ein Update definitiv nicht.
Wie könnte man es anwenderfreundlicher gestalten? Ist doch einfach.
Downloaden, auf den formatierten passenden Stick kopieren, Motor an, in die Buchse stecken, die Meldungen im Display abnicken, eine gefühlte Stunde im Kreis fahren, Stick raus, Neustart.
Fertig.
Das PDF von Opel erklärt es recht gut. Steht alles drin, wenn man sich dran hält, eigentlich kein Problem. Ein Update ist halt ein technischer Vorgang.
Klar, nicht jeder ist ein Computercrack, es gehört ein bisschen mehr dazu, als am Laptop Urlaubsbilder zu sortieren, oder bei Amazon zu bestellen
Aber es ist machbar. Aber wenn man gleich anfängt zu basteln (hm irgendwie ist meine Datei viel kleiner aus dem Netz, oder ich hab da einen Stick rumliegen, da kann ich immer drauf kopieren, warum soll ich mich da ums Dateisystem kümmern, oder die Größe des Sticks...) dann ist später im Auto der Frustfaktor hoch.
Wir sehen ja, dass sich hier Forenkollegen wie @Herbert aufopfernd bemühen "Support" zu leisten, aber ständig kommen die selben Fragen, weil keiner mal ein paar Beiträge liest, um zu sehen ob seine Frage schon mal beantwortet wurde (was aber ein generelles Forenproblem ist)..
Jeder neue Kreisverkehr in Palermo ist nicht das Wichtigste auf der Welt.
Ich mache auch nicht jedes Update mit, schon weil ich das Navi im Crossland selten nutze. Es ist im Vergleich zu anderen Lösungen auf dem Smartphone oder über Android Auto einfach nur enttäuschend für mich.
Das war meine Meinung 
Musste mal raus jetzt 