und kennst nicht mal den Aufbau einer klassischen Wandlerautomatik
bis jetzt war das auch nicht notwendig.
und kennst nicht mal den Aufbau einer klassischen Wandlerautomatik
bis jetzt war das auch nicht notwendig.
rennrad-szenario zuvor galt.
Wir reden aneinander vorbei. Es geht darum, dass der Reifenabrieb auch vom Reifendruck abhängt.
Dieser Effekt ist bei Gürtelreifen geringer als bei Diagonalreifen (Fahrradreifen).
Aber er ist auch bei Gürtelreifen vorhanden. Bei niedrigem Reifendruck werden die Außenflanken schneller abgerieben.
Bei hohem Reifendruck ist die mittlere Laufläche stärker belastet.
Nach einer kurzen Fahrt auf staubiger straße sieht man bei den Hinterrädern deutlich, dass nicht die gesamte Lauffläche verstaubt ist, die Außenflanken bleiben sauber. Bei den Vorderrädern sollte mindestens die geamte Lauffläche aufliegen.
google wie sonst auch
schon geschehen, hat auch keine Klarheit geschaffen !
Wandlerüberbrückung
noch nie gehört davon, was ist das ?
ich bezweifle, dass Du das damit erkennst!
Wenn du mit 2 bar fährst, erkennst du es.
Fahr doch mal bei einem Plattfuß bei deinem Auto ca, bei 1,5 bar, dann sieht man wie der Reifen auf den Außenflanken walkt.
Bei 2,5Bar sind die Reifen doch keine Ballons
es sollte neißen, noch keine Ballons.
Bei Rennradreifen sieht man es deutlich. Wenn du mit 9 bar Drück fährst , sieht man bei nassen Reifen auf der Straße einen schmalen Strich. Wenn du mit 6 bar Druck fährst ist der Streifen schon breiter.
Die Rennradreifen sind jetzt keine Gürtelreifen. Trotzdem ist der Druck in der Mitte des Reifens am höchsten und damit ist die Auflagefläche am kleinsten.
"hat es schnell den Gang gewechselt noch vor dem Kraftschluss?!? "
Gerade lese ich , dass bei einer Wandlerautomatik ein Planetengetriebe nachgeschaltet ist. Das würde erklären, warum kein "Zähneknirschen wie bei einem Standard Schaltgetriebe (stick shift) zu hören war. Wenn da etwas kaputt ist, dann muss das gesamte Planetengetriebe gewechselt werden.
du meine Güte ! Gerade bin ich die Strecke noch mal abgefahren, ich wollte sicher gehen, dass da nicht ein Eisenteil am Straßenrand liegt, dass ich vielleicht auch fortgeschleudert habe,
Stattdessen war da mitten auf der Kreuzung ein Gullydeckel, ich hoffe mal dass der nur locker war. Das würde das Geräusch erklären, aber nicht den ,Sprung erklären, den das Auto nach vorn gemacht hat. Es war ein Sprung !!
Nachtrag: das Auto fuhr heute Morgen einwandfrei, ich bin aber immer noch unsicher.
Am Anfang ist man natürlich bei einem neuen Auto extrem vorsichtig
so ist es. gestern ist mir etwas Seltsames passiert. Das Auto rollt im Schritttempo über die Kreuzung wegen des Gegenverkehrs und als ich Gas gebe, gibt es einen Schlag, akustisch und auch spürbar, so als ob man von der Kupplung rutscht, und das Auto beschleunigt ruckartig. Obwohl ich eine Automatik habe.
Mein erster Gedanke, das Gelenk der Antriebswelle ist defekt, ich will mal heute unter das Auto schauen.
Im Alter wird man wieder vorsichtig. Meine Frau hat sogar in den Rückspiegel geschaut, ob wir nicht etwas überfahren haben.
ich kann mit der Taste rechts den Tempomat erst bei 40 km/h aktivieren.
Den Tempomat benütze ich nicht, nur den Tempobegrenzer.
Es war wertvoll, mit Dir gesprochen zu haben.
mit 31 funktioniert der Begrenzer.