Beiträge von Diesellotte

    Also ich habe alles verstanden.


    Auto wurde mit 115tkm mit frischem Ölwechsel (0W20 nach neuer Stellantisnorm oder halt - wie so oft - das falsche Opel-Öl für die Altmotoren) vom Opel-Händler übernommen.


    Zahnriemen wurde beim Vorbesitzer in der Vergangenheit gemacht. Also 2023 als die 6 Jahre voll waren.


    Nachgeschüttet wurde halber Liter auf 600km...

    Wie viel genau davor drin war wissen wir nicht.. deswegen würd ich mich jetzt auch noch nicht groß nervös machen. Öl auf 80% Peilstab auffüllen und dann erstmal 1000km fahren und dann messen.

    Ist nichts neues, der 1.6 EP6 auf dem der 1.2 basiert ist berüchtigt dafür.


    Motorschäden 80-120.000km Reihenweise. Verkokung von Oben und die Kolbenringe setzen sich zu. Lange Ölwechselintervalle helfen dabei den Prozess zu beschleunigen.

    War nur 2-3 mal wegen Garantiesachen bei Opel.


    "Das ist ja ein Peugeot, alles Neuland für uns" hieß es. Bin dann lieber dahin wo es das nicht war. "Automatik muss man nie das Öl wechseln" alles klar.


    Hab die blöde AdBlue Pumpe zum Freudenhauspreis machen lassen als bei DPF Rückruf deren Defekt festgestellt wurde. Würde ich auch nicht nochmal machen. Hätte es auch überholt für 1/3 gegeben.


    Und den ursprünglichen Wartungsplan kann man eh in die Tonne treten. Ölsorte wie oft gewechselt? Zahnriemen 180 wurden 150, Skandinavien 140... Aber Keilriemen bei 120... Logik? Beide Riemen und ne bessere Wasserpumpe mit Metallschaufelrad bei 120... Und Ölwechsel alle 10-15tkm... Ist dann halt 2-3 mal im Jahr

    Im Restaurant fressen muss man sich leisten können.


    Wenn für Kundendienst mit bisschen Bremse Nettogehalt drauf geht, wird er halt bei vielen nicht mehr gemacht.


    "Gebrachte" Teile bleibt aber Vertrauenssache mit der Werkstatt.

    Meine hat kein Problem damit, vor allem weil es auch unbezahlte Zeit und Transportärger erspart aber weiß auch das ich nicht irgendwelchen Klump anschleppe