Opel: Sanierungsplan sieht vorerst keine Kündigungen vor
Auch Werkschließungen seien nicht geplant, gab der Autohersteller bekannt. Die genaue Ausgestaltung wie auch der Zeitraum steht allerdings noch nicht fest.
m.faz.net
Gerd
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Es ist die Bild
Interessant ist es dennoch, finde ich:EXPORTE WELTWEIT ERLAUBT! KEINE WERKSSCHLIESSUNG! KEINE KÜNDIGUNGEN!
DER Opel-HAMMER!
Der Opel-Hammer: Keine Werksschließung! Keine Kündigungen! Alle Autos elektrisch!Auto-Experten hatten die schlimmsten Horror-Szenarien an die Wand gemalt – es scheint, als ob die 38 000 Opelaner erst einmal glimpflich davon kommen. A...www.bild.deAuszug:
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Auto-Experten hatten die schlimmsten Horror-Szenarien an die Wand gemalt – es scheint, als ob die 38 000 Opelaner erst einmal glimpflich davon kommen.
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100 Tage nach der Übernahme durch die Peugeot-Mutter macht Opel jetzt Tempo. Der Unternehmensumbau soll ohne Entlassungen klappen, doch dafür muss erneut mit den Gewerkschaften verhandelt werden.
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Durch die Synergie-Effekte mit dem französischen PSA-Konzern spart Opel jährlich 1,7 Milliarden Euro. Jeder Opel wird in der Herstellung um 700 Euro günstiger. Auto-Experten drängen: Diese Synergien, beispielsweise beim Einkauf, müssten schnellsten umgesetzt werden.
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Bis 2024 werden alle europäischen PKW-Modelle elektrifiziert sein (entweder mit Batterie- oder Plug-In-Hybride). Bis dahin, so vermuten Branchen-Experten, werden sich auch die Preise für die Verbraucher in einem erschwinglichen Rahmen befinden.
Verbrennungsmotoren gibt es natürlich weiterhin.Opel plant alle europäischen Werke zu behalten und betriebsbedingte Kündigungen zu vermeiden! Es soll aber individuelle Angebote für Altersteilzeit geben.
Alle neuen Opel-Modelle werden in Rüsselsheim entwickelt, das Designzentrum bleibt also erhalten. Neue Modelle: Combo (2018) und die Neuauflage des Corsa (2019).
Bis 2022 will Opel seine Autos in 20 neuen Märkten einführen. Das war ihnen 88 Jahre lang vom ehemaligen Partner GM verboten worden. Der Gang nach China und Brasilien werde darüber hinaus geprüft, kündigte der Opel-Chef an.
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Der einstmals glanzvolle Autohersteller mit Stammsitz in Rüsselsheim hat unter der Ägide des bisherigen Besitzers General Motors seit 1999 keinen Jahresgewinn mehr geschafft.
Zum 1. August dieses Jahres hat die Peugeot/Citroën-Mutter PSA das Unternehmen samt der britischen Schwestermarke Vauxhall übernommen.
PSA-Chef Carlos Tavares hat die Opel-Fabriken als vergleichsweise ineffizient bezeichnet und das deutsche Management mit einem Sanierungsplan beauftragt.
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Da kann man nur die Daumen drücken das es auch so funktioniert.
Hört sich aber schon sehr seriös an. Mal sehen was die nächsten Jahre bringen.
Beste Grüsse und noch einen schönen Abend allerseits...
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Yep, ergänzend aus der FAZ:
http://www.faz.net/aktuell/wir…igungen-vor-15284225.html -
Wollen wir mal das beste hoffen
Aber na ja, die Garantie der Arbeitsplätze läuft nur bis Ende 2018, PSA & Opel haben zusammen zu viele Fabriken, zu viele kleine Modelle und zu viele Mitarbeiter.
Wer diese "Versprechen" heute echt glaubt, der lässt sich denke ich durch die geschickte Methode der Verkündigung täuschen.
Ich habe 10 Jahre im technischen Einkauf bei der Firma "AEG Olympia AG" gearbeitet (Elektronische Schreibmaschinen, PC´s etc. )
Der Eigentümer von dem Firmenverbund war Merceds Benz in Stuttgart. Dort gab es auch diese Ankündigungen "Alles wird gut und es wird keinen Abbau geben"
Dann besuchte Gerhard Schröder als Ministerpräsident (Niedersachen) 2 x Olympia und erklärte ebenfalls das alles gut wird und das die Regierung alles tun wird.
Die Entwicklung :
1982 : über 10.000 Mitarbeiter
1990 : 3500 Mitarbeiter
1993 : Schliessung der Firma ( Ich konnte allerdings schon Ende 92 einen super Job in Belgien finden
)
Seitdem bleiben wir diese Meldungen echt im Hals stecken. Ob sie nun von Mercedes, Opel etc. kommen.
Hoffe es wird nicht so kommen und Opel kommt glimpflich davon, aber ich denke es wird ab 2019 ein grösserer Abbau werden
Gerd -
Das stimmt natürlich, Gerd.
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Passt auch dazu:
Vorsichtiger Optimismus bei Opel in Eisenach - Wahrscheinlich Grandland X statt MokkaZitat:
"Opel Eisenach bleibt erhalten. Anstelle des SUV-Modells Mokka soll jedoch der Opel Grandland X auf der Basis des Peugeot 3008 produziert werden, so Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) gegenüber unserer Zeitung."Quelle, wer weiterlesen möchte:
http://eisenach.thueringer-all…andland-X-statt-747494765