Die ist unzutreffend. Diese Zahlen beruhen auf Angaben der Hersteller, die sich in der Praxis bei Test nicht belegen ließen. Die Angaben beruhten darauf, dass diese nur für günstige Witterung galten. Bei Frost sanken die Reichweiten oft auf 120 km. Da kann sich ein Berufstätiger auf dem lande fürchten, dass er nach getaner Arbeit nicht mehr nach Hause kommt.
Ladezeiten an der heimatlichen Steckdose liegen bei rund 20 Stunden.
Wo sollen die Autos denn dann auch geladen werden? Es gibt nicht nur Einfamilienhäuser in Deutschland. Durch das Abschalten von Kraftwerken müssen wir jetzt bereits 35 % unseres Stroms aus dem Ausland importieren.
Übrigens, nach rund 6 Jahren Betrieb liegt die Ladekapazität nur noch bei rund 60 % (Test von NDR). Da bedeutet, anfängliche Reichweiten minus 40 %. Nach spätestens 7 Jahren müssen Akkus ausgetauscht werden, und das geht richtig ins Geld.
Unüberlegter Unsinn von grünen Politikern.
Die Automobilindustrie geht gegenwärtig den Bach runter.
Das ist quasi einszueins das polemische Gequatsche der Verbrennerlobby mit ihren Halb- und Unwahrheiten... Auf diese gehe ich nicht weiter ein.
Die Entwicklung geht immer weiter (deshalb das Beispiel mit der Apotheke)! Bei den Verbrennern scheint jedoch nicht mehr viel möglich. Batteriefahrzeuge haben derzeit die größten Entwicklungsmöglichkeiten - hinsichtlich Preis, Reichweite, Rentabilität usw.
Wasserstoff wird sich für PKW nicht durchsetzen, da bis dieser in der Brennkammer ankommt bereits zwischen 30 und 50% der ursprünglichen Energie bei Herstellung und Transport verloren gehen. Dazu ist die Brennstoffzelle wesentlich weniger energieeffizient als ein E-Motor.
Die Kosten-Nutzen-Waage neigt sich, zwar noch langsam, aber immer mehr Richtung E-Auto. Wir werden sehen, ob es dabei bleibt....