Für Frauen, ein Waschlappen tuts auch.
... dazu hatte Cross Vader Dir auch schon mal was gesagt:
Am schlimmsten finde ich persönlich die Anmaßung das Frauen das ja nicht mögen (Subtext: nicht verstehen) wenn man am Auto arbeitet.
Aber zurück zum Thema.
Wir kontrollieren unseren Luftdruck bei beiden unserer Fahrzeuge tatsächlich inzwischen nur noch je dreimal im Jahr:
1. nach dem Montieren der Sommerräder,
2. nach dem Montieren der Winterräder und
3. einmal so in etwa in der Mitte der dazwischen liegenden Zeitspanne.
Nenneswerten Druckverlust können wir nur bei den jeweils gerade frisch mintierten Rädern feststellen, dazwischen nicht. Allerdings messen wir den Reifendruck jeweils auch nur bei "kühlen" / "lauwarmen" Reifen. D. h.: Nach längerer Standzeit direkt zur nächsten Tanke zum Messen.
Bei uns (und wir wohnen auf'm Dorf!) sind 3 Tanken in unmittelbarer Nähe, die am weitesten entfernte ca. 3 km weit weg.
Achja: Bei allen 3 Tanken sind sämtliche Auffüllstationen intakt und funktionieren korrekt. Geld kostet es ebenfalls nicht, diese zu benutzen. Und für Notfälle (eigentlich nur, um das Rad der Schubkarre vor Gebrauch mal wieder aufzupumpen) haben wir auch einen 230 V Kompressor im Keller. Für's Auro haben wir den aber noch nie gebraucht.
Dass der Reifendruck sich mit der Außen-Temperatur ändert, ist klar und auch logisch. Aber das macht bei unseren Fahrzeugen kaum 0,1 bar aus. Ich könnte mir vorstellen, dass das nach längerer, temporeicher Fahrt (zum Beispiel auf der Autobahn) natürlich anders aussieht. Aber wer fährt dennn schon von der AB runter und kontrolliert den Luftdruck bei warmen / "heißen" Reifen?