Es gibt tatsächlich mehr Menschen bzw. Werktätige die eine tägliche Kilometerleistung von 250 und mehr zurücklegen "müssen", beispielhaft sind Außendienstler und Kurierdienste zu nennen. Nicht zu vergessen ist die riesige, ständig zunehmende LKW-Flotte. LKW´s haben einen sehr hohen Anteil an PM-10 Emissionen im Straßenverkehr, wobei ein LKW im Fernverkehr durchschnittlich 600 bis 700 Kilometer pro Tag zurücklegen muss um retabel zu sein. Ein Freund von mir hat eine Spedition mit 24 Fernzügen (40 Tonner), seine LKW-Flotte auf E-Antriebe umzustellen hält er für nicht möglich, weil sich durch die schweren Akkus die Ladekapazitäten deutlich verringert, die Kilometerleistung zu gering und die Ladezeiten zu lang sind, insgesamt seien die hohen Kosten nicht finanzierbar.
Die einzige Möglichkeit die er auf Dauer für seine LKW´s als praktikabel hält ist die Umstellung auf Brennstoffzelle.
Vor 100 Jahren konnte man Bezin noch in Apotheken kaufen, dass ist sicherlich richtig, obwohl es bereit vor 1900 Tankstellen gab, richtig ist aber auch, dass noch bis 1906 in Deutschland teilweise Frisöre als Zahnärzte fungiert haben..
Übrigens wurden erst im 19. Jahrhundert die Sozialgesetzte wie Krankenversicherung usw. von Otto von Bismark eingeführt, gut das wir im 21. Jahrhundert leben.
Über die enormen Umweltbelastungen die mit der Produktion von Batterien (AKkus) verbunden sind, wurde im Forum bereits besprochen,
Beste Grüße
Kalle