"Vive la France kann man da nur sagen" oder "Wir leben Baguettes" 
Na ja, ist doch evt. besser als mit GM.
Aber ob es besser fuer die Opel Mitarbeiter wird 
Das wird sich dann in exakt 100 Tagen zeigen, wenn PSA die "Resultate" auf den Tisch legt.
Arbeitsplatzabbau, Werke schliessen usw. stehen garantiert auf dem Plan 
Denn die PSA Gruppe hat viel zu viel Fabriken um Gewinn zu machen.
Gerd
BREAKING NEWS: Verkauf an Peugeot geplant - Wird Opel französisch?
-
-
Auch interessant die Zahlen :
Gerd -
1.1 Millionen Autos mit sowenig Mitarbeitern und trotzdem kein Gewinn
Ein Schelm der was böses Denkt 
-
Tja, hast Recht : Kaum zu verstehen das da kein Cent hängen bleibt. Bisher nur rote Zahlen
Das Problem ist denke ich, das sich einige Autos nun als Premiummarken verkaufen und Opel dem ein wenig hinterher hängt.
Reine Frage des Image. Klar, Opel produziert mehr bezahlbare Autos "fürs Volk" als VW (..meine das VW mal günstig war. Lange her..) ,
aber bei diesen Modellen kommt halt wenig in die Kasse.Hoffe echt das es besser geht in der Zukunft. Aber wie sie das erreichen liegt ja wohl auf der Hand : Entlassungen, Werke schliessen usw.
Kann mich noch gut an das riesige Renault Werk hier in Brüssel erinnern. Alle haben gemeckert, protestiert und gekämpft.
Aber was interessiert das Renault. Die haben natürlich wie geplant die Bude zugemacht.
Dann vor einigen Jahren folgte Ford in Limburg / Belgien : Genau das gleiche Spiel und natürlich auch dieses Werk wurde geschlossen.Tja, in 100 Tagen kennt jeder die Entscheidungen. Wird nicht gut sein befürchte ich
Gerd
-
Moin,
ich bin ja nicht egoistisch aber dann sollen die ausländischen Opelwerke zumachen und Opel produziert wieder nur in Deutschland. Back to the roots. Da wo alles 1862 begonnen hat. Der größte Fehler wurde dann 1929 gemacht, als Opel an die Amis verkauft wurde....
Meine MeinungDas wäre ein Traum
, Opel produziert nur noch in Deutschland. Ich glaube aber es bleibt nur beim Traum 
Gruß
Ulli -
100 Tage dann beginnt das große Säbel rasseln.
PSA will schnell Gewinne sehen und wie man die erreicht ist wohl allen klar.
Personalkosten senken, Auslastung der Werke prüfen und dann geht es los.
Auch die Produktion muss bei Opel ja wohl deutlich optimiert werden.
Zu Lange braucht Opel um Fahrzeuge zu Produzieren, ich las von 26 Stunden für ein Auto.
Andere schaffen dies in rund 20 Stunden.
Das wird jetzt erstmal richtig hart für Opel.
Die alternative ist wohl das Opel ineinander paar Jahren vom Markt verschwindet.
Kein toller Job den der neue Opel Chef da machen muss.
Hoffen wir das es nicht zu hart für unsere Jungs und Mädels im Lande Kommen wird.Beste Grüße
-
Hier ein Artikel von AUTO BILD :
Was bedeutet die Übernahme für Opel-Kunden?
Für die nahe Zukunft bedeutet die Übernahme wenig: Peugeot steigt in die Herstellergarantie von Opel ein. Unklar sind noch die Auswirkungen auf Händlernetz und Werkstätten in Deutschland. Die zeigen sich erst nach der Integration von Opel in den PSA-Konzern. Immerhin könnten Opel-Fahrzeuge und Ersatzteile dafür günstiger werden, weil PSA als Großkonzern bessere Preise mit den Zulieferern aushandeln könnte. Gemeinsame Modelle bieten zahlreiche Kostenvorteile.
Was ist mit dem Händler- und Werkstättennetz?
Da sind Einschnitte absehbar, denn schon heute haben es Händler und Werkstätten schwer, die nur einzelne Marken vertreten. Immerhin könnte der Verkauf Vorteile für Kunden bringen, da sie künftig mit ihrem Opel auch Peugeot- oder Citroën-Werkstätten aufsuchen könnten. Die müssten sich jedoch erst auf die Fahrzeuge mit GM-Basis einstellen und in neue Diagnosetechnik investieren. In einigen Jahren, wenn die Marken verheiratet sind, könnten Opel bei Peugeot- und Citroën-Werkstätten gewartet werden – und umgekehrt.Währe doch nicht schlecht