3 Stimmen und Alle warten ab
Es scheint so, als müsste Opel "nur" die Vorschusslorbeeren bestätigen.
Berichte und Bilder haben offensichtlich polarisiert.
3 Stimmen und Alle warten ab
Es scheint so, als müsste Opel "nur" die Vorschusslorbeeren bestätigen.
Berichte und Bilder haben offensichtlich polarisiert.
Zitat
Jetzt folgt mit dem komplett neuen Opel Crossland X der nächste Newcomer des Jahres. Das Crossover-Modell vereint Praktikabilität und Platzangebot mit dem lässigen Look eines SUV. Der Crossland X ist neben dem Bestseller Mokka X das zweite Mitglied der Opel-Familie mit dem X im Namen. Der Neue startet im boomenden Markt der subkompakten SUV.
Für den Opel Crossland X stehen zum Start fünf Motorisierungen zur Wahl. Alle Dreizylinder-Benziner und Vierzylinder-Diesel sind hochmoderne Vollaluminium-Triebwerke mit bester Kraftstoffeffizienz.
(...)
... http://www.extra-tipp-moenchen…crossland-x-aid-1.6731744
Cool @gerdo
Eine Bitte:
Bitte an Quellenangaben denken, wenn Du Inhalte postest,
siehe auch: Bitte um Beachtung: Test-/Presseberichte und Bilder im Crossland X - Forum
Danke
Abwarten heißt hier die Devise.
Erfolgreiche Modelle werden wohl kaum eingestampft...
Markenausblick Opel - FRANZÖSISCHE REVOLUTION
Alles anzeigenPSA übernimmt Opel. Welchen Einfluss hat dies auf die Modell-Strategie der Rüsselsheimer?
Fest steht: Es werden Modelle auf der Strecke bleiben.
(...)
Fremd sind sich Rüsselsheim und Paris nicht. Schon länger kooperiert man beim Bau neuer Modelle. Jüngstes Beispiel ist der Opel Crossland X. Dieser teilt sich nicht nur die PSA-Plattform 1 mit dem Citroen C3, Peugeot 208, DS3 und dem Kompakt-SUV Peugeot 2008, sondern auch mit dem in dieser Woche in Genf zu sehenden Citroen C3 Aircross. Mit letzterem läuft der Crossland X im spanischen Saragossa vom Band. Unter dem Opel stecken sogar die Motoren von PSA. Französischer kann ein „deutsches“ Auto nicht sein.
Ebenso findet Opels nächst größerer Crossover, der Grandland X, seinen gallischen Pendant in Form des Peugeot 3008. Beide basieren auf der PSA-EMP2-Architektur. Beide werden im Werk Sochaux produziert, das die Franzosen gerade zu ihrem modernsten Fertigungsstandort umbauen und erweitern (Jahreskapazität: 400.000).
Drittes Beispiel: Nächstes Jahr werden die Brüder vom Opel Combo – die Liaison mit Fiat ist beendet – Citroen Berlingo und Peugeot Partner heißen. Alle drei wurden gemeinsam entwickelt und werden gemeinsam gefertigt, im zweitgrößten PSA-Werk im spanischen Vigo.
Im Bereich der Spekulation bleibt vorerst die Frage, was mit den anderen Opel-Modellen passiert?
Welche bleiben auf der Strecke? Welche laufen zunächst auf GM-Basis weiter?
Welche werden in der Entwicklung gestoppt und wechseln zur PSA-Technik?
Erstes Opfer dürfte der kleine Karl werden, der sich die Plattform mit dem Chevrolet Spark teilt und in Korea produziert wird. PSA baut bereits Minis mit Toyota in Kolin/Tschechien.
Die Ablösung des Adam steht für zirka 2020 an, genug Zeit also für PSA zu entscheiden: Auslaufen lassen oder den neuen Adam ins Portfolio eingliedern. Letzteres könnte Probleme mit der Premium-Tochter DS schaffen.
Der Nachfolger des Corsa soll 2019 beim Händler stehen. Damit wäre es für PSA jetzt zu spät, den Wagen noch auf die nagelneue Kompaktwagen-Plattform EMP1 zu stellen. EMP1 werden der nächste Peugeot 208, 2008 und DS3 bekommen, inklusive ein kleiner DS-SUV. Passen würde EMP1 auch bestens für den nächsten Mokka X, falls PSA den Opel-SUV im Programm lässt, denn größenmäßig weicht dieser nur wenig vom Crossland X ab.
Ein großes Fragezeichen steht vor dem von Opel angekündigten großen SUV (D-Segment). Dessen Basis bildet eine GM-Plattform, auf der Buick-Derivate stehen. Nur: Peugeot wird in wenigen Wochen mit einem 4,70 Meter langen SUV namens 5008 auf den Markt kommen. Dieser bietet sieben Personen Platz. Ein paralleles Opel-Modell macht da wenig Sinn.
Erst einmal ohne Schrammen dürfte der Astra als Hatch (Steilheck) und Kombi davonkommen. Weniger rosig sieht die Zukunft für den Dreitürer GTC und das Cabrio Cascada aus. Absatzschwache Nischenmodelle wird sich PSA nicht ans Bein binden. Auch der Zafira steht wohl auf der Kippe. Dem Konzern reicht ein MPV für die Familie, und diese Aufgabe könnte bestens Citroen mit dem C4 Picasso übernehmen.
Einen ziemlich schweren Brocken müssen die Franzosen mit dem neuen Insignia schlucken (Vorstellung derzeit in Genf). Man hat plötzlich vier Mittelklasse-Limousinen im Programm. Ende 2018 ersetzt Peugeot seinen jetzigen 508, 2019 folgen der Citroen D5 und die erste Premiumlimousine von DS. Bleibt der Insignia bestehen, wird er jenes Modell, das am längsten die GM-Historie unterm Blech trägt.
Bei den Nutzfahrzeugen läuft die Kooperation zwischen Opel und Renault/Nissan aus. Vivaro und Movano erhalten dann Schwestermodelle von Peugeot und Citroen. Ein Segment tiefer arbeitet PSA bereits mit Toyota zusammen.
Spannend dürfte auch das Engagement in Sachen Elektroauto werden. Ab 2019 will PSA mit eigenen Stromern auf den Markt kommen, basierend auf der sogenannten CMP-Architektur (Common Modular Platform). Gut möglich, dass man nun auf die Erfahrung aus Rüsselsheim und Detroit setzt und versucht, die Batterietechnik des Bolt/Ampera-e zu integrieren. Schließlich sind 500 Kilometer Reichweite im Kompaktsegment für E-Autos eine kaufentscheidende Ansage.
Quelle + kompletter Artikel hier:
https://www.welt.de/motor/news…/Markenausblick-Opel.html
Heute haben wir die 300 Beiträge - Marke geknackt
Danke! Es macht Spaß
Opel Ampera-e/Crossland X/Mokka X: Test — 21.02.2017
Wo ist denn da der Unterschied?
Mit dem Crossland X will Opel neue Kunden ansprechen
Denn Crossi ist nicht allein in Opels Hochsitz-Abteilung, wie Sie auf dem Foto oben sehen. Da parkt der neue Kleine (Opel nennt ihn CUV für Crossover Utility Vehicle) zwischen dem Mokka X und dem brandneuen Stromer Ampera-e, und AUTO BILD misst nach und fragt: Wo ist denn da der Unterschied? Erst mal Augenmaß nehmen. Ja, der Crossland sieht cool aus in der Zweifarbenlackierung mit weißem Body und schwarzem Dach. Ja, mit der Chromspange, die im Bereich der C-Säule eine Coupé-Form andeutet, erinnert er an den coolen Adam. Aber wenn wir Crossland X und Mokka X von hinten so ansehen, dann müssen wir auch konstatieren: Sorry, Leute, der eine ist ein hoher Kleinwagen, der andere ein sportliches kleines SUV. Der Crossland X ist 1765 mm breit, das sind 16 mm weniger als beim Mokka X. Mit 1590 mm ist er eher flach, wenn ein 1658 mm hoher Mokka daneben steht. Das geben auch die Opel-Jungs zu: Der Crossland tritt in der X-Familie eine halbe Liga unterm Mokka an, in ihm steckt Technik des kommenden Citroën-C3-SUV.
Mit dem Die Qualität des Ampera-e könnte besser sein
Falls Sie sich jetzt fragen: Hmm, Citroën und Opel? Klaro, die Franzosen von PSA (Peugeot, Citroën) und Opel haben bereits eine Kooperation: Beim Kompakt-SUV ist Peugeot mit dem 3008 ein halbes Jahr vorm Opel Grandland, beim kleinen Crossover Crossland darf Opel vor Citroën ran. Aber zurück zu den Hochsitzen mit dem Blitz. Da gibt's ja noch den Ampera-e, den hellblauen Stromer, der auf dem Foto oben ganz rechts parkt. Weil er keinen Verbrenner hat, ist er mit 4166 mm der Kurze, der Mokka X (4275 mm) ist hier der kleine Riese, der Crossland X parkt mit 4212 mm in der Mitte. Alle Türen auf, Kofferraumklappen hoch, jetzt erklären wir den Messfix. Fangen wir beim neuen Crossland an, und zwar hinten. 740 mm vom Boden bis zur Ladekante, das kann der Mokka mit 720 mm einen Tick besser. Und auch in den Disziplinen Ladekantenweite und -höhe innen ist er besser. Letztere ist beim Crossland 45 mm tief und beim Mokka nicht vorhanden, bei 275 mm Abstand von Stoßfänger zu Kofferraum (Mokka: 250 mm) besteht eher die Gefahr, sich die Hose einzusauen. Und der Ampera-e? Ist kein doppelter Ladeboden verbaut, dann entsteht innen eine 250-mm-Ladekante.
Ein Hund springt da erst 780 mm hoch, um dann noch drei BiFi-Längen zu fallen, bis er festen Boden erreicht. Und klettert beim zweiten Mal lieber auf die Rückbank, zumal es in der Frachtabteilung auch nicht sonderlich schön ist. Tristes, graues Plastik haben die Amis in den Ampera-e eingebaut, mehr als billiges, hartes Plastik hatten sie auch fürs Cockpit nicht.
Mit dem Fazit
SUV oder CUV? Halten wir uns nicht mit Abkürzungen auf. Den kleinen Kraxler Mokka X (SUV) und den coolen Hochsitz Crossland X (CUV) trennt eine halbe Fahrzeugklasse. Beide werden ihre Fans finden: Den Crossland kauft man, weil der Preis stimmt und sein Revier die Stadt ist; der Mokka lässt sich edel einrichten, dann wird er teuer. Und der Ampera-e? Für den Hochsitz-Stromer gibt's zwei Crossland ...
Quelle: http://www.autobild.de/artikel…okka-x-test-11326211.html
So hatte sich Opel den Auftritt seines neuen SUV bestimmt nicht vorgestellt. Aber bei Licht besehen, kann der Crossland X als Symbol für die neue Situation der Immer-noch-General-Motors-Tochter dienen. Denn beim Meriva-Nachfolger steht zwar Opel drauf, aber es ist nicht nur Opel drin. Viel vom Neuen stammt vom französischen Autohersteller PSA und dient auch dem Peugeot 2008 als Plattform.
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Weiter geht es hier:
http://regio-aktuell24.de/vors…-hat-schon-begonnen/15702
Sehr schöner Tipp.